Sehnsucht nach Glückshormonen

Ein kalter Winter neigt sich seinem Ende zu.


GOTTSEIDANK, werden viele sagen. Körper und Seele lechzen nach den wärmenden Strahlen der Sonne. Der Frühling treibt langsam bunte Blumen aus der Erde und lässt an Bäumen wieder Blätter sprießen. Er füllt auch die Serotoninspeicher, die in der dunklen Jahreszeit mit dem Schlafhormon Melatonin gefüllt waren. Und dieses Serotonin vertreibt die Müdigkeit und lässt unsere Gedanken aufblühen wie Schneeglöckchen.


Allerorts treibt es Jung und Alt hinaus in die Natur. Zeit zum Durchatmen, Leben tanken, der Gesang der Vögel vor dem Fenster wirkt stimulierend und die ersten Gedanken schweifen an sonnige Gestade. Der Urlaub ist nicht mehr fern. Räder, Roller, Rollerblades und Motorräder werden aus den Kellern und Garagen geholt und auf Vordermann gebracht. Man spürt förmlich die Energie, die dabei an den Tag gelegt wird, wenn mancherorts der Streusplitt von den Wegen gekehrt wird. Aber Vorsicht! In den nächsten Wochen sollte man seinen Körper langsam auf die sommerlichen Temperaturen vorbereiten, ein zu rasches Bräunen richtet mehr Schaden an, als Wohlgefühl.

Ach ja, eines sollten Sie bei all Ihren Aktivitäten nicht vergessen: ACHTSAMKEIT!

Achten Sie bei allem was Sie tun darauf, dass Sie sich nicht verletzen. „Gartln“ Sie langsam und gehen Sie dabei gewissenhaft mit den benötigten Werkzeugen um. Ziehen Sie beim Rad-, Roller- und Motorradfahren die nötige Schutzkleidung an und gewöhnen Sie sich langsam wieder an die Geschwindigkeit und das Fahrverhalten Ihres Sportgerätes.

BLO24 wünscht allen LeserInnen einen bunten und unfallfreien Frühlingsbeginn.

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