Drei Morde in der Bezirkshauptstadt?

Kommissar Cleverbach ermittelt und ist schwer gefordert.

Galt die Bezirkshauptstadt Liezen lange Zeit als das „Gallische Dorf“ des Verbrechens, wird sie aus heiterem Himmel heraus mit scheußlichen Morden konfrontiert.

Mit tatkräftiger Unterstützung der Gauner aus der Grazer Szene gab es im Kirchenviertel drei geheimnisvolle Morde.

Ob Kommissar Cleverbach den oder die Täter dingfest machen konnte, lesen Sie im neuesten Buch von FRANK ODER „Der Scheinheilige und die Hure“.

„In diesem meinen ersten Krimi, versuche ich verschiedene Charaktere der Menschheit zu skizzieren. Sei es der Frust im Ehealltag, die Gier, der Neid, der Sadismus von Personen, welche sich zwar immer als brave und harmlose Menschen geben, in Wirklichkeit aber dem Bösen nicht abgeneigt sind, wenn sie sich damit auch nur einen kleinen Vorteil davon versprechen. Da ich aus dem Ennstal stamme, habe ich die Region rund um unsere Bezirkshauptstadt Liezen und meinen Hausberg den Grimming als Ort des Geschehens ausgewählt. Dabei war es mir ein großes Bedürfnis, dass auch der Humor nicht zu kurz kommt.“

Das hört sich schon mal sehr vielversprechend an, aber wer ist dieser Frank Oder eigentlich?

Frank Oder erblickte 1949 als drittes Kind einer Bergbauernfamilie in Wörschach das Licht der Welt. Er war Dachdecker, Dachdeckermeister, und jahrzehntelang als Prokurist und Firmenleiter tätig. Als Leadsänger und Schlagzeuger der Rock Band „KCR“ sorgte er jahrzehntelang für gute Stimmung im Bezirk. Seine neue Band „MiniRock Xl“ gibt es seit Juni 2016. Frank Oder beschreibt sich selbst als vorsichtigen Optimisten, der immer versucht an jeder Situation das Gute zu sehen, aber auch bereit ist, der Ungerechtigkeit auf dieser Welt entgegen zu treten. Sein Lebensmotto: Make fun, not war.

Als glücklicher Pensionist verabschiedete er sich im April 2009 aus dem 46-jährigen Berufsleben. Nun will er: „Das Leben genießen und das Gehirn mit dem Schreiben von Büchern fit halten. Ja und wenn die Leute auch noch herzlich über meine Geschichten lachen können, dann ist meine Mission mehr als erfüllt“, so der Autor.

Sein erstes Buch „Glückliches armes Schwein“ erschien im Dezember 2013. Das Zweite, 48 teils illustrierte Kurzgeschichten, trägt den Titel: „Hilfe, ich bin nicht prominent“, und erschien im Dezember 2014.
Das dritte Buch, mit 57 teils illustrierten Kurzgeschichten über die kleinen Hoppalas im Leben, erschien im September 2015 unter dem Titel: „Kein Mörder in Sicht.“
Sein neuestes Werk, ein Kriminalroman mit sehr erotischem Touch nennt er „Der Scheinheilige und die Hure“ und es ist wie alle anderen seiner Bücher im guten Buchhandel erhältlich (oder bestellbar).
In der Rohfassung schon fertig geschrieben: „Bitte nicht totlachen!“ Weitere 47 Kurzgeschichten zum Lachen und Nachdenken!

Derzeit schreibt der fleißig-kreative Autor an seinem sechsten Buch.

Der Grund warum Franz Lux unter dem Pseudonym „Frank Oder“ veröffentlicht, war ein deutscher Verleger, der meinte, er solle sich einen interessanteren Namen als Lux zulegen. Das hat sich zwar später als nicht nötig herausgestellt, mittlerweile wird er doch von vielen Menschen nur noch als Frank Oder angesprochen.

Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, dieses Jahr zu Weihnachten ein Buch von Frank Oder unter dem Weihnachtsbaum legen (oder liegen haben), dann wissen Sie jetzt, dass es aus der Feder von Franz Lux, also aus regionaler Feder, stammt.

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