Ennstal- Classic ist unterwegs

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Die Ennstal-Classic hat den ersten Tag bei traumhaftem Wetter in Angriff genommen.

Großes Interesse galt Patrick Dempsey – die Stoderzinken-Bestzeiten holten jedoch andere...

Gemeinsam mit „Mc Dreamy" sind an diesem Morgen an die 200 Oldtimer losgefahren – zur Einstimmung galt es gleich, vier Wertungsläufe auf der Bergprüfung Stoderzinken zu absolvieren.

Zweimal bergauf, zweimal bergab mussten die Teilnehmer jeweils eine vorgegebene Richtzeit einhalten. Pro Hundertstelsekunde Abweichung gab es einen Strafpunkt.

Auf der ersten Bergauf-Prüfung konnte ein Team die Richtzeit exakt erreichen, schrieb also den begehrten „Nuller": Günter Hegenbart und Ulrich Roell (Mercedes-Benz 250 SL Kalifornia) gelang dieses Kunststück. Auf der zweiten Bergauf-SP konnte kein Team die Richtzeit erreichen.

Bergab wiederum schafften auf SP 3 gleich zwei Teams einen „Nuller": Sebastian Klackl und Martina Schuster auf einem Posche 356 B 1963 sowie Ingo Glatter und Günter Vrecun auf einem Austin Mini Cooper S. Auf SP 4 schließlich war mit den Deutschen Kuno Hug und Udo Volckmann ein weiteres Team erfolgreich.

Die Ennstal-Classic bewegte sich hernach mit weiteren Sonderprüfungen in Richtung Red Bull Ring, wo am Nachmittag die nächsten Prüfungen auf dem Programm standen – dort starteten auch die Teilnehmer der Chopard Racecar Trophy, dem kompakten Parallelbewerb für modernere Rennwägen. Ab 18.30 Uhr beenden die Teams der Ennstal-Classic den ersten Tag, indem sie in Gröbming über die Zielrampe rollen.

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