50 Jahre Rallyesport in Admont

Admont: Am Fronleichnamsdonnerstag lud das Team des ARBÖ alle ins "Gasthaus zur Ennsbrücke" beim Pirafelner ein, um Kurt zu seinem Jubiläum zu gratulieren.

Vor 50 Jahren brachte Kurt Gutternigg den Rallyesport nach Admont und in die wunderbare Umgebung. Nach den Erfolgen als Staatsmeisterschaftslauf wurden ab 2014 die "Austrian Rallye Legends powered by ARBÖ" ins Leben gerufen und entwickelten sich rasch zum größten historischen Rallye-Event in Österreich.

Bereits am Donnerstag versammelten sich viele Freunde der Familie Gutternigg im "Gasthaus zur Ennsbrücke" beim Pirafelner, um Kurt zu seinem Jubiläum zu gratulieren. Vor 50 Jahren brachte Kurt Gutternigg den Rallyesport nach Admont und in die wunderbare Umgebung. Nach den Erfolgen als Staatsmeisterschaftslauf wurden ab 2014 die "Austrian Rallye Legends powered by ARBÖ" ins Leben gerufen und entwickelten sich rasch zum größten historischen Rallye-Event in Österreich.

Selbst der vielbeschäftigte Rekordstaatsmeister Raimund Baumschlager nahm sich die Zeit, per Videobotschaft seinen Dank für die liebevolle Organisation der ARBÖ-Rallye auszudrücken. Baumschlager konnte die Rallye so oft wie kein anderer gewinnen und stand ganze elf Mal ganz oben auf dem Siegerpodest. Auch der Bürgermeister von Admont, Christian Haider, bat Kurt Gutternigg darum, auch in den kommenden Jahren mit seinen charmanten Veranstaltungen den regionalen Tourismus in und um Admont zu beleben.

In seiner Rede betonte der Präsident des ARBÖ Steiermark, Reg. Rat Klaus Eichberger, dass Kurt Gutternigg als Veranstalter immer darauf geachtet habe, dass auch Teilnehmer mit weniger finanziellen Mitteln sich die Teilnahme leisten können. Der soziale Aspekt war Kurt immer wichtig. Schließlich hielt Martin Gutternigg, der 39-jährige Sohn des "Mannes mit der roten Kappe", eine bewegende Laudatio: "Wenn du etwas begonnen hast, hast du es stets durchgezogen. Dieses Durchhaltevermögen hat mich besonders beeindruckt und ich habe es mir von dir abgeschaut..."

Am Freitag, beim Start in Weng, konnte man den Lohn für die Mühen in Form eines charismatisch-bunten Starterfelds von 165 Oldtimer-Teams sehen. Insgesamt wurden an beiden Tagen 290 Kilometer zurückgelegt. Die Route führte das Feld durch die Alpenregion Gesäuse, das Weyerland und das Mostviertel, und das alles bei bestem Wetter. Fast... denn der Wettergott sorgte kurz vor dem Ende noch für Spannung, als sich über der Zielrampe dunkle Wolken bildeten.

Doch der Himmel blieb gnädig und öffnete seine "Schleusen" erst bei den allerletzten zehn Teams.

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