Brandl & Team kämpft sich ins Ziel

Markus Brandl erschöpft im Ziel Markus Brandl erschöpft im Ziel
Bereits zum achten Mal nahm Markus Brandl das Race Around Austria in den unterschiedlichen Varianten in Angriff.

In diesem Jahr war es für den Extremradler aus Mitterberg-St.Martin jedoch die schwierigste Ausgabe und nur durch die dauernde Unterstützung seines Betreuerteams konnte das Ziel erreicht werden.

Bei Absolvierung einer gleichen Stecke oder Aufgabe, könnte nach einer längeren Zeit, eine sogenannte Langeweile aufkommen. Jedoch ist dies im Sport absolut anders. So ist jedes Training aber auch Wettkampf, wie das Race Around Austria, immer wieder ein Neuanfang, den man beginnt bei KM 0 und muss mit den unterschiedlichen Bedingungen immer wieder zu Recht kommen, um sein Ziel zu erreichen. Diese Situationen sorgen für die Athleten für Abwechslung und sicherlich auch zu einem Anreiz Außergewöhnliches zu erreichen.

Das Race Around Austria 1500, im Jahr 2023, bleibt für Markus Brandl sicherlich ganz besonders in Erinnerung. Markus Brandl benötigte die Unterstützung seines Betreuer-Teams wie selten zuvor, denn er stand bei diversen Streckenabschnitten kurz vor der Aufgabe des Rennens. Aber der Respekt vor seinem Team, dies einige Tage für Markus bei so einem Rennen opfern, motivierte ihm trotz heftiger Magenprobleme zum weiter radeln. Und mit jedem absolviertem Kilometer wurden die Schmerzen auch ein wenig geringer.

Am Ende verfehlte zwar der Unternehmer die geplante Zeit und konnte mit dem 4.Rang nicht den Vorjahreserfolg wiederholen. Trotzdem war die große Enttäuschung bei Markus nicht zu erkennen, denn er erreichte das Ziel in St. Georgen im Attergau, trotz enormer Schwierigkeiten entlang des gesamten Rennens.

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