5. Renntag FIS Alpine SKI WM 2013

Das Rote Kreuz zieht eine Zwischenbilanz: 90 Personen wurden in der vergangenen Woche vom Roten Kreuz versorgt – 21 davon mussten zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden.

Insgesamt 630 Mitarbeiter des Roten Kreuzes darunter Rettungs- und Notfallsanitäter, Notärzte, Suchhunde, Mitarbeiter des Kriseninterventionsteams und der Einsatzleitung aus der ganzen Steiermark und Oberösterreich, sorgten in der ersten Woche der FIS Alpine SKI WM 2013 in Schladming für die sanitäts- und rettungsdienstliche Versorgung der Besucher und Rennläufer.

Ruhiger Verlauf
„Die Anzahl der notwendigen Interventionen liegt in etwa bei unseren Erwartungen", so Bezirksrettungskommandant Ewald Bauer „Wir haben es mit einem äußerst disziplinierten Publikum zu tun". Diese Tendenz bestätigte sich auch heute bei der Abfahrt der Damen und dem Abfahrtstraining der Herren für die Kombination.

20 Versorgungen mussten heute von den Notfall- und Rettungssanitätern sowie Notärzten während des Rennens in der Sanitätshilfsstelle unter dem Zielstadion der Planai durchgeführt werden.
4 Verletzte wurden heute vom Roten Kreuz zur weiteren Behandlung ins DKH-Schladming eingeliefert.

Während der heutigen Siegerehrung und den Abendevents werden weitere Rotkreuzkräfte im Einsatz stehen. Ein Ambulanzcontainer, sowie mobile Streifen stehen hier in gewohnter Art und Weise als Anlaufposten für erkrankte oder verletzte Personen zur Verfügung.