Hausfrauen leben gefährlich

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Ein Unfall in der Küche oder auch bei der Gartenarbeit ist leider nicht selten.

Die Menschen fühlen sich in den eigenen vier Wänden so sicher, dass sie alle Gefahren außer acht lassen, mit ungeeigneten Geräten arbeiten oder instabile Steighilfen benützen. Jedes Jahr putzen sich ca. 21.000 Österreicher krankenhausreif und auch die Unfälle im Garten steigen im Frühjahr auf ca. 11.400 Personen. Häufigste Unfallart dabei sind Stürze nach Stolpern über Werkzeug, ausgerollte Gartenschläuche und geschnittenes Astwerk oder der Fall von Leiter oder Baum.

Obwohl viele von der Gefahr wissen, sind nur zwei von fünf Österreichern privat versichert. Die gesetzliche Unfallversicherung, die jeder besitzt, der einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachgeht oder sich in Schule/Studium befindet, deckt jedoch nur Behandlungs- und Rehabilitationskosten. Bergungskosten bei Freizeitunfällen (z.B. beim Skifahren, Wandern oder Bergsteigen) sind gar nicht versichert. Eine Unfallrente wird aus der gesetzlichen Unfallversicherung nur bei Arbeitsunfällen oder bei Unfällen auf dem Weg von und zum Arbeitsplatz bezahlt. Die Höhe ist aber meist nicht ausreichend.

Eine private Unfallversicherung leistet im Gegensatz dazu einen fix vereinbarten Betrag, der bei Auftreten von Dauerfolgen etwa für notwendige Umbauarbeiten an Wohnung, Haus oder KFZ verwendet werden kann und bezahlt im Fall des Falles bei Invalidität, wenn vertraglich vereinbart, eine monatliche Rente. Nur so können Sie bei gravierenden Verletzungen Ihre Existenz absichern.

Ihr EFM Versicherungsmakler informiert Sie gerne näher.

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