Berlin ist eine Reise wert

Untergebracht waren die SchülerInnen in einem Hostel nicht weit von den Hauptattraktionen der Stadt.

Am ersten Tag der Reise standen der Berliner Reichstag mit seiner Kuppel, das Brandenburger Tor, die Siegessäule und der Alexanderplatz auf dem Programm.

Am Abend wurde der Berliner Fernsehturm besichtigt, und jeder war vom unglaublichen Ausblick beeindruckt.
Der Start in den nächsten Tag war wegen eines Feuer-Fehlalarms in der Unterkunft etwas turbulent. Einer der Schüler hatte diesen durch das Öffnen einer Mineralwasserflasche irrtümlich ausgelöst. Danach besuchte man die Berliner Mauer und das Holocaust Mahnmal, deren Besuch bei einem Berlinaufenthalt obligatorisch ist. Am nächsten Tag stand ein Spaziergang auf der bekannten Straße „Unter den Linden" am Programm, danach ging es quer durch die Stadt über den Potsdamer Platz bis zum Checkpoint Charly.

Bei einem Termin in der österreichischen Botschaft und erfuhr man, wie der Arbeitstag eines Diplomaten aussieht und was die Aufgaben eines/einer BotschafterIn ist. Der letzte Tag der Reise stand dann ganz unter dem Motto „Bewegung", denn am Vormittag wurde das BMW-Motorräderwerk besichtigt, was Begeisterung und großes Interesse hervorrief. Am Nachmittag spazierte man schließlich die East-Side-Gallery entlang und betrachtete die Graffitis, für die dieser Teil der Berliner Mauer bekannt ist. Schnell noch ein paar Fotos gemacht und dann ging es mit dem Bus auch schon wieder in Richtung Flughafen.

Es war eine spannende, lustige und abwechslungsreise Reise, die den SchülerInnen bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben wird.