Netter worken mit zam und AMS

Empfehlung Netter worken mit zam und AMS
Je größer das Netzwerk, desto besser der Effekt

Über eine Initiative von zam Liezen und dem AMS treffen sich am diesjährigen Valentinstag rund 40 Frauen aus wichtigen Betrieben der Region.

Ziel ist es, arbeitsmarktrelevante Details auszutauschen, den Bedürfnissen der Betriebe in Bezug auf geschultes Personal Rechnung zu tragen und Kontakte aufzubauen.

zam-Regionalstellenleiterin Maria Kollau: „Wir sehen uns als Schnittstelle zwischen Unternehmen, die Bedarf an neuem qualifizierten Personal haben und Frauen, die sich beruflich weiterentwickeln wollen. Wir begleiten Frauen bei ihrem beruflichen Wiedereinstieg, der Entwicklung neuer beruflichen Perspektiven, unterstützen sie bei ihrer Ausbildungsplanung und kreieren Modellausbildungen wie z. B. im Pflegebereich als Fachsozialbetreuerinnen. Um eine win-win-Situation sowohl für Betriebe als auch für arbeitssuchende Frauen zu schaffen, ist es unerlässlich, im Vorfeld die Bedürfnisse der heimischen Betriebe als auch die Erfordernisse unserer Teilnehmerinnen zu kennen."

Sylvia Mandl, stellvertretende Leiterin des AMS Liezen, sieht das Ziel der Veranstaltung folgendermaßen: „Wir legen großen Wert darauf, durch persönliche Kontakte mit der zweiten Führungsebene, die vorwiegend von Frauen geprägt ist, das AMS als relevanten Gesprächspartner noch besser zu etablieren. Unser Anliegen ist es, einerseits die Beschäftigung von ArbeitnehmerInnen durch Qualifizierung zu sichern und andererseits die Weiterbildungsaktivitäten für die Arbeitgeber zu erleichtern".

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