Sicherer Schutz gegen Einbrecher
- verfasst von BLO24
- Fenstergucker
Auf ihrem Beutezug durch die Wohnung haben sie wertvolle Golddukaten, Silbermünzen und Schmuck gestohlen. Das wäre sicherlich nicht passiert, wenn die Besitzer ihr Haus besser abgesichert hätten.
Einer aktuellen Statistik zufolge wird in Österreich 57 Mal am Tag eingebrochen. Besonders leicht haben es Diebe, wenn die Fenster im Erdgeschoss gekippt sind oder eine Hintertür nicht richtig verschlossen wurde – und das ist leider ziemlich häufig der Fall. Deshalb möchten wir Ihnen heute ein paar wertvolle Tipps geben, wie Sie Einbrechern den Zutritt verwehren oder zumindest deutlich erschweren können.
Wie wird das Eigenheim einbruchsicher?
Laut polizeilicher Aussage können über ein Drittel aller Einbruchsversuche verhindert werden, wenn die Wohnungen und Häuser richtig abgesichert sind – am Tag wie auch in der Nacht. Wie das am besten gelingt, erklären wir Ihnen wie folgt:
Statten Sie alle Türen (egal ob Wohnungstür oder Nebeneingang, Balkon- oder Terrassentür) mit einer mechanischen Sicherung aus, das Gleiche machen Sie anschließend auch mit den Fenstern.
Dadurch wird Einbrechern der Zugang erschwert: Es kostet nicht nur mehr Zeit, ins Haus einzudringen, sondern verursacht auch deutlich mehr Lärm, die Sicherungen zu knacken.
Davor scheuen viele Diebe zurück.
Wenn Ihr Eigenheim sogenannte Kellerlichtschächte oder auch kleine Kellerfenster besitzt, dann sollten Sie sie besser mit massiven und fest in der Fassade verankerten Gittern ausstatten. Oftmals verschaffen sich Einbrecher über jene Schwachstellen Zutritt zum Haus. Um sie doppelt abzusichern, sollten sie vor allem im Dunkeln gut beleuchtet werden. Kleine Außenleuchten mit Bewegungsmeldern finden Sie zum Beispiel in dem gut sortierten Onlineshop von Lampenwelt.
Die Fenster und Terrassentüren können zusätzlich abgesichert werden, indem man sie mit automatischen Rollläden ausstattet. Diese können Einbrecher zwar nicht davor abhalten, ins Haus einzudringen, allerdings erschweren sie den Zugang deutlich. Denn es bedarf großer Mühen, die Gitter nach oben zu schieben – außerdem verursacht dieses Prozedere großen Lärm, sodass die Nachbarn dadurch aufmerksam werden würden.