Leichter Weg in die Selbstständigkeit

Empfehlung Leichter Weg in die Selbstständigkeit
Franchise: ein leichter Weg in die Selbstständigkeit

Das Interesse der Arbeitnehmer, sich selbstständig zu machen und beruflich der eigene Herr zu sein wächst.

Das zeigt sich zum Beispiel an den Besucherzahlen der Gründertage, welche von der Wirtschaftskammer Mitte Mai bereits zum sechsten Mal in ganz Österreich veranstaltet wurden:

Mehr als 2.800 Besucher informierten sich bei verschiedenen Gelegenheiten darüber, was sie beachten müssen, wenn sie den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Eine relativ risikoarme Variante für angehende Unternehmer stellen Franchisesysteme dar. Bei diesen Systemen kann der sogenannte Franchisenehmer bestehende und bewährte Geschäfts- und Marketingkonzepte nutzen und muss für die Nutzungsrechte üblicherweise einen Teil des Umsatzes an den Franchisegeber abführen.

Mit einem bewährten Konzept selbstständig machen

Wer in der Region Liezen den Schritt in die Selbstständigkeit machen möchte, kann unter anderem das preisgekrönte Franchise Unternehmen viterma als Partner gewinnen. Das Unternehmen hat sich im gesamten deutschsprachigen Raum einen sehr guten Ruf mit seinen Systemlösungen zur Badrenovierung gemacht und wurde erst jüngst vom österreichischen Franchise-Verband mit dem Franchise Award 2014 ausgezeichnet. Der Vorteil für den Franchisenehmer besteht darin, dass er keine großartigen Kapitalreserven im Hintergrund benötigt und sich voll und ganz auf die Beratung des Kunden konzentrieren kann. Zudem kann er auf die Erfahrungen anderer Franchisenehmer zurückgreifen, die in Österreich, Deutschland und der Schweiz arbeiten, und diese für seinen Standort im Bezirk Liezen nutzen.

Warum in Liezen selbstständig machen?

Die Stadt Liezen, Hauptort des Ennstales, gilt als aufstrebender Wirtschaftsstandort, der auch in puncto Wirtschaftsförderung vor allem auf zukunftsträchtige Branchen setzt. Dank der verkehrsgünstigen Lage an der Ennstal Straße gilt Liezen als wichtige Einkaufsstadt in der Steiermark. Wer nach geeigneten Räumlichkeiten für seinen Betrieb sucht, wird unter anderem im Immobilienmarkt der regionalen Medien fündig. Darüber hinaus können die Interessenten Informationen über freie Gewerbeflächen beim örtlichen Bauamt einholen.

Tipps für Existenzgründer

Wer als Franchisenehmer den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, spart sich zunächst die schwierigste Hürde. Er braucht kein ausgefeiltes Geschäftsmodell inklusive Businessplan und Marketingstrategie entwickeln, weil er sich auf die Erfahrungswerte und Zahlen des Franchisegebers stützen kann. Trotzdem kommt der angehende Jungunternehmer nicht umhin, sich im Vorfeld eingehend mit der Materie zu beschäftigen. Die wichtigste Frage, die jeder nur persönlich für sich beantworten kann, lautet: Bin ich eine Unternehmerpersönlichkeit? Denn die Existenzgründung bedeutet zumindest in der Anlaufphase, dass Privatleben und Familie hinten anstehen müssen, weil der Arbeitsaufwand meist erheblich höher ist, als im Vorfeld erwartet wird. Und auch der veränderten Einkommenssituation, die mit der Selbstständigkeit verbunden ist, müssen sich Existenzgründer bewusst sein.

Mit Beratung zum Erfolg

Sobald die Entscheidung für die Existenzgründung gefallen ist, sollten sich die angehenden Unternehmer zielgerichtet informieren. Wichtige Fragen lauten zum Beispiel, wie man die Sozialversicherung richtig abwickelt und welche Rechtsform der eigene Betrieb haben soll. Ansprechpartner finden sich bei der Wirtschaftskammer, die einen eigenen Gründerservice unterhält. Dort lassen sich von den Interessenten alle Kernfragen klären. Die Gründungsexperten der Wirtschaftskammer kennen nicht nur sämtliche Amtswege, die Existenzgründer absolvieren müssen, sondern können darüber hinaus auch sagen, ob die neue Firma die Neugründungsförderung in Anspruch nehmen kann.

Darüber hinaus bietet die Wirtschaftskammer den Mitgliedern zahlreiche Veranstaltungen, bei welchen sich junge Unternehmer gegenseitig kennenlernen und ein Netzwerk bilden können, um langfristig gegenseitig von Erfahrungswerten profitieren zu können. Zudem gibt es regelmäßig Weiterbildungsangebote, durch die Unternehmer ihr Know How auf dem neuesten Stand halten können. So sollte jeder Firmenchef unter anderem zumindest über so viel betriebswirtschaftliches Basiswissen verfügen, dass er die Bilanzen seines Unternehmens lesen kann - auch dann, wenn das Erstellen von einer Fachkraft oder einen externen Dienstleister erledigt wird. Um kurze Wege zu gewährleisten, bietet die Wirtschaftskammer den Gründerservice österreichweit an mehr als 90 Standorten an, darunter auch in der Stadt Liezen selbst.

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