Die Sache mit dem ersten Auto

Empfehlung Die Sache mit dem ersten Auto
Bezirk Liezen: Das erste Auto ist fast immer ein Gebrauchtwagen

In ländlichen Gebieten wird der 18. Geburtstag in der Regel nur aus einem einzigen Grund herbeigesehnt: Endlich den Führerschein machen und das erste eigene Auto fahren können! Natürlich kann man schon davor ein Mofa oder ein Moped bewegen, doch dies hat nur eine begrenzte Reichweite und ist bei schlechtem Wetter dezent unkomfortabel. Außerdem sind die Transportmöglichkeiten für mehrere Personen oder Einkäufe sehr eingeschränkt.

Leider ist das Budget für das erste Auto meistens klein und das Traumauto damit nicht finanzierbar. Doch sobald man das erste mal hinter dem Lenkrad Platz genommen hat, ist es egal, ob dies nun ein nagelneuer Mercedes oder ein gebrauchter Renault Clio von einem Portal wie Autoscout24.at ist. Hauptsache es fährt.

Gebrauchtwagen vor dem Kauf testen lassen

Damit das Auto aufgrund verschiedener Mängel hinten raus dann doch nicht teuer wird, ist es sehr ratsam, einen Experten hinzuzuziehen. Das kann natürlich der eigene Vater oder Onkel sein, wenn die aber auch keine ausgewiesenen Fachmänner sind, müssen andere Wege eingeschlagen werden. Fast jeder Automobilclub bietet einen unabhängigen Test an, der für Mängel anfällige Teile überprüft. Dies kann nach Vereinbarung mit dem Verkäufer bei einer Probefahrt geschehen. Solch ein Test ist zwar mit Gebühren verbunden, kann einem aber viel Geld und Ärger ersparen. Es gibt auch mehrere kommerzielle Angebote, die diese Dienstleistung sogar noch erweitern. Für 120 ─ 150 € kann man bei diepruefer.de sein Wunschauto testen lassen, ohne selber hinfahren zu müssen. Das Unternehmen liefert nach 2 bis 3 Tagen einen Bericht mit Mängeln und empfohlenem Preis ab. Das lohnt sich natürlich nur, wenn der Kaufpreis des Wunschautos hoch ist.

Carsharing: Gut für Geldbörse und Umwelt

Steht das Auto dann vor der Tür, gilt es die Betriebskosten auf einem erträglichen Niveau zu halten, vor allem, wenn die Eltern dafür aufkommen. Wenn das Auto mal nicht gebraucht wird, kann man es mit Services im Internet an andere Privatleute vermieten und so Geld für die Versicherung, laufende Reparaturen und Sprit wieder hereinholen. Will man das Auto nicht gleich vermieten, kann man Fahrgemeinschaften bilden. Dies empfiehlt aus umwelttechnischen Gründen sogar das Portal liezen.at. So hat nicht nur der junge Fahrer etwas davon, der die Kosten auf mehrere Personen umlegen kann, sondern auch seine Umgebung.

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