Heiß, heißer, August im Bezirk

Empfehlung Heiß, heißer, August im Bezirk
Vielerorts stöhnen die Menschen im Bezirk unter der enormen Hitzewelle, doch was tun?


Viel trinken, aber nicht zu kalt trinken! Wie bitte? Hat der ein Rad ab, werden sich einige denken. Es gibt derzeit nichts Besseres als ein eisgekühltes Getränk! Ein Glas Orangensaft etwa oder eine Cola, eine weiße Mischung mit Titanic-Eisbergen drin, die uns ein wohltuend kühlendes Klimpern beim Trinken suggerieren.


Stopp! Eiskalte Drinks gaukeln uns Kühlung nur vor und erzeugen Stress. Wenn die Trinktemperatur zu weit von der Körpertemperatur abweicht und der Magen zusätzlich arbeiten muss, dann bekommt der Körper Stress. Und Stress ist bekanntlich nicht sonderlich gesund.


Tipps für kühlende Sommergetränke: Ein nicht zu kaltes Mineralwasser mit einem Schuss Zitrone, im Volksmund auch Mizi genannt. Pfefferminztee, auch wenn es sich komisch anhört. In vielen Hitzeregionen Afrikas und Asiens sind Tees ein bewährtes Mittel gegen die Hitze. Schwitzen öffnet die Poren und das sorgt für Kühlung, die den Körper entlastet. Achten Sie bitte darauf, dass ihre Kinder genug trinken! Indem Sie das tun, denken Sie automatisch auch an sich selber. Zwei bis drei Liter sollte ein Erwachsener täglich zu sich nehmen.


Nicht zu empfehlen: Alkoholische Getränke. Auch süße Getränke sind für den Körper nicht sinnvoll, da sie den Zuckerspiegel durcheinanderbringen und die Insulinausschüttung zu verschiedenen Arten von Unterzuckerung führen kann.


Positiver Aspekt der Hitzewelle: Hitze macht schlank! Durch häufigeres Trinken meldet der Magen ein „ich bin satt" ans Gehirn, und wir essen weniger.

Abschließend eine Vorhersage: Der nächste Winter kommt bestimmt und mit ihm eisige Winde und Temperaturen um den Gefrierpunkt. Denken Sie jetzt intensiv an den kältesten Winter, den Sie erlebt haben – vielleicht hilft´s ja.

Kommen Sie gut durch die heiße Phase, wünscht Ihnen „Herr G´scheit".

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