Überwachungsoffensive der Polizei

Empfehlung Überwachungsoffensive der Polizei
Osterreiseverkehr: Überwachungsoffensive der Polizei

Zwischen Karfreitag und Ostermontag des Vorjahres wurden auf den steirischen Straßen bei 37 Unfällen 44 Personen verletzt und eine getötet. Um das Unfallgeschehen auch in diesem Jahr wieder so gering wie nur möglich zu halten,
startet die Polizei für das verlängerte Osterwochenende eine Überwachungsoffensive mit den Schwerpunkten:

Geschwindigkeitsverhalten
Abstandsverhalten
Alkohol am Steuer
Verwendung der Sicherheitsgurte und der Rückhalteeinrichtungen
Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung

Nachdem alle Polizeidienststellen mit Laserpistolen, Alkomaten und Vortestgeräten ausgerüstet sind,
kann landesweit eine hohe Kontrolldichte und damit ein entsprechender Kontrolldruck auf die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer aufgebaut werden.
Ergänzt wird das örtliche Kontrollnetz besonders durch Zivilstreifen und Radarstreifen der Landesverkehrsabteilung.
Die Überwachungsmaßnahmen umfassen neben den Autobahnen und Schnellstraßen auch das untergeordnete Straßennetz, weil das Osterwochenende nicht nur für Kurzurlaube, sondern auch für lokale Ausflüge und Besuchsfahrten genützt wird.
Dazu Oberst Wolfgang Staudacher, Leiter der Landesverkehrsabteilung:
„Die Polizei wird alle ihre Möglichkeiten ausschöpfen, um die Unfallbilanz am kommenden Osterwochenende so gering wie möglich zu halten. Viele Faktoren, wie etwa das Wetter, sind jedoch nicht beeinflussbar.

Den größten Einfluss auf das Unfallgeschehen hat zweifelsohne jeder einzelne Verkehrsteilnehmer mit seinem Verhalten im Straßenverkehr."

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