Die Exekutive zieht Bilanz

Empfehlung Die Exekutive zieht Bilanz
Die Exekutive in der Steiermark zieht Bilanz für den diesjährigen Osterreiseverkehr.

Mit einem Verkehrstoten im Jahr 2013 wurde das niedrigste Ergebnis seit Einführung der Statistik im Bundesministerium für Inneres (1968) erreicht.
Die bisher niedrigste Opferzahl war drei aus dem Jahr 2010. Zum Vergleich dazu mussten im bisher schlimmsten Jahre 39 Tote am Osterwochenende 1976 beklagt werden,
noch im Jahr 2004 kamen 17 Menschen zu Ostern im Straßenverkehr ums Leben.

Leider ist der eine Verkehrstote in der Steiermark zu beklagen. Ein 64-jähriger Pensionist kam am Karfreitag mit seinem PKW in Miesenbach, Bezirk Weiz, von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum.
Keine weiteren Fahrzeuge waren beteiligt.

In der Steiermark wurden in der Karwoche insgesamt 18 Verkehrsunfälle (2012: 37), bei denen 20 Personen verletzt wurden (2012: 44), registriert.
Bei insgesamt ca. 7.000 Kontrollstunden konnte die Exekutive in der Steiermark 11.909 Geschwindigkeitsübertretungen ahnden (2012: 8.500).
Insgesamt gab es 42 Anzeigen wegen Alkoholisierung (2012: 64) und 27 Führerscheine wurden abgenommen (2012 ebenfalls 27).

Der Leiter der Landesverkehrsabteilung, Oberst Wolfgang Staudacher, sagte: „Die hohe Kontrolldichte und die Vorankündigung dazu haben vor allem bei den Alkoholisierungen durchaus positiv gewirkt."

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