Winterzeit ist Unfallzeit

Empfehlung Winterzeit ist Unfallzeit
Jedes Jahr verletzen sich bis zu 56.000 Menschen auf Österreichs Pisten beim Skifahren oder Snowboarden.

Kein Wunder, denn schließlich tummeln sich immer mehr Wintersportler aus dem In- und Ausland auf den heimischen Schihängen.

In Hinblick auf steigende Geschwindigkeiten und die wachsende Zahl der Ski- und Snowboardfahrer ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Unfälle durch Fremdverschulden passieren.

Das Problem ist, dass etwa 25% der „Pisten-Rowdies" Fahrerflucht begehen und die Verfahren nach einem Unfall im Schnee langwierig und teuer sind. Allein die Kosten für Bergung und Transport ins Krankenhaus können zwischen 10.000 und 15.000 Euro betragen.

Aus diesem Grund ist es wichtig sich mit einer privaten Unfallversicherung abzusichern. Diese deckt je nach Vertrag Transport-, Heil- und Invaliditätskosten. Doch damit nicht genug. Je nachdem welchen Beruf Sie ausüben und welche Verletzung Sie sich zuziehen, ist auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung ratsam. Diese sorgt beim Verlust Ihrer Arbeitskraft dafür, dass Sie Ihren Lebensstandard erhalten können. Ohne Berufsunfähigkeitsversicherung bekommen Sie nur eine minimale staatliche Unterstützung, die das Existenzminimum nicht überschreiten wird.

Um den Winter heil zu überstehen, informieren Sie sich bei Ihren EFM Versicherungsmaklern Admont.

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