Gepflegt sieht ganz anders aus

Empfehlung Gepflegt sieht ganz anders aus
Keine Ahnung wie weit die Stadtgemeinde Einfluss auf die

Instandhaltung der Außenanlagen von Betriebsgebäuden nehmen darf (und kann), aber notwendig wäre es dringend.

Ein langjähriges – leider negatives – Beispiel bietet das Unternehmen Telekom mit ihrem Standort Nikolaus Dumbastr.1.

Während früher eine Person für die Grünflächen und Einfriedungen verantwortlich war und diese ganzjährig „in Schuss" hielt, verkommt dieser Bereich seit der Privatisierung komplett.

Dass die Warnfahnen „Achtung Dachlawine" in diesem Ausnahmesommer ein wenig schrullig wirken, mag ja noch einer schlechten Organisation in diesem Bereich zuzuordnen sein. Aber entlang des kompletten Grundstückes in der Dumbastraße macht der „Grünstreifen" samt seiner Einfriedung einen sehr desolaten und unschönen Eindruck und dient schon jahrelang unter anderem auch als Endlagerplatz von Betonteilen und Unkrautkultur pur.

Abgesehen vom negativen Ersten Eindruck beim Anblick des Unternehmens der eher an vergangene Ostblockzeiten erinnert, ist inzwischen auch eine nicht zu unterschätzende Gefährdung durch abbröckelnde Schiefersteine und kaputte Zaunelemente für Passanten (und neugierige Kinder) vorhanden.

Schade, denn die Stadtgemeinde und ihre nimmermüden „Landschaftspfleger" bemühen sich wirklich an jeder Ecke, den Einwohnern und Gästen einen gepflegten und erfreulichen Anblick zu bieten. Und auch andere Firmen- und öffentliche Gebäude schaffen es, einen weitaus angenehmeren Anblick zu schaffen, als dieser Schandfleck fast im Zentrum von Liezen.

So etwas ist einem Unternehmen von dieser Rang – und Größenordnung einfach nicht würdig und sollte von den dafür Verantwortlichen eigentlich längst erkannt und beseitigt sein.

Auch hier wird BLO24.at gerne bereit sein, über positive Veränderungen auch positiv zu berichten!

 

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