Fasching aus polizeilicher Sicht.
Die Polizei hatte bei Umzügen und Veranstaltungen mit etlichen angetrunkenen und teils aggressiven Leuten zu tun. Die eingesetzten Streifen konnten vor Ort massiv auf die Anwesenden einwirken, und so weitere Ausschreitungen verhindern.
Aus polizeilicher Sicht gab es vom Faschingsdienstag bis Aschermittwoch folgende Bilanz: Vier Randalierer wurden wegen Widerstandes gegen Staatsgewalt, 24 Personen wegen Körperverletzung und elf Personen wegen Sachbeschädigung angezeigt. Zudem musste die Polizei bei sieben Rauhandel einschreiten und zwei Streitschlichtungen durchführen. 19 Fahrzeuglenker waren alkoholisiert unterwegs, davon mussten elf Lenker ihren Führerschein abgeben.