Radladerbrand im Bioheizwerk

Empfehlung FF Stainach FF Stainach
Sirenenalarm für die FF Stainach am Sonntag dem 04.11.2012. Im Bioheizwerk Stainach geriet aus bisher noch ungeklärter Ursache ein Radlader in Brand.

Während ein Mitarbeiter den Notruf absetzte, begann ein weiterer Mitarbeiter bereits mit der Erstbrandbekämpfung unter Einsatz einer C-Angriffsleitung (welche im Bioheizwerk bereit gestellt ist).
Da zum Zeitpunkt der Alarmierung einige Kameraden im Rüsthaus mit Aufräumarbeiten beschäftigt waren, konnte innerhalb von nur wenigen Minuten mit drei Einsatzfahrzeugen ausgerückt werden.

Am Einsatzort angekommen wurde umgehend mit der Brandbekämpfung durch einen Atemschutztrupp der RLFA-Besatzung unter Einsatz von zwei Schaum-Schnellangriffsleitungen begonnen.
Inzwischen stellte die TLFA-Besatzung eine Zubringleitung vom nahegelegenen Hydranten zum RLFA her. Des Weiteren wurde eine HD-Schnellangriffsleitung (Wasser) vom TLFA vorgetragen.
Da der Radlader durch den Arbeitsvorgang großflächig mit Hackschnitzel bedeckt war, wurde dieser durch den eingesetzten Atemschutztrupp -
parallel zu den Löscharbeiten - von dem Hackgut befreit um die Motorhaube öffnen zu können und in weiterer Folge den Brandherd (im Bereich des Motors) besser zu erreichen.

Durch den gezielten Einsatz mehrerer Angriffsleitungen konnte nach ca. 15 Minuten seitens der Einsatzleitung „Brand aus" gegeben werden.
Nach den Aufräumarbeiten konnten die Kräfte der FF Stainach wieder in das Rüsthaus einrücken und sich bei "Florian Liezen" einsatzbereit melden.

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