Bei Rodelunfall schwer verletzt

Empfehlung Bei Rodelunfall schwer verletzt
Eine 25-Jährige kam bei einer Rodelfahrt in der Silvesternacht von einer Schipiste ab und prallte gegen einen Baum.

Sie wurde mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die 25-Jährige aus dem Bezirk Freistadt/OÖ fuhr am 1. Jänner 2014 gegen 2:00 Uhr nach einer Silvesterparty mit der Rodel von der Hochwurzen kommend über die sieben Kilometer lange, beleuchtete Rodelbahn zu Tal.

Nach einer Fahrzeit von etwa fünf bis zehn Minuten bog sie plötzlich unmittelbar vor einer Unterführung (Tunnel) nach links ab und setzte ihre Talfahrt über die steil abfallende Schipiste Nr. 33 („Die Vielseitige") weiter fort. In der Folge kam die Frau vermutlich mit hoher Geschwindigkeit nach links von der Piste ab und stürzte über den steil abfallenden Pistenrand in einen Wald. Dabei prallte die 25-Jährige, die keinen Helm trug, gegen einen Baum und erlitt schwere Kopfverletzungen.

Da die 25-Jährige nicht im Tal ankam, verständigten Freunde den dortigen Pistenrettungsdienst. Die Verunglückte konnte nach einer einstündigen Nachsuche, etwa 150 Höhenmeter oberhalb der Talstation Hochwurzen-Gondelbahn im Wald liegend schwer verletzt aufgefunden werden. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt wurde die Frau zunächst ins Krankenhaus Schladming eingeliefert und in weiterer Folge in die Christian Doppler Klinik Salzburg überstellt.

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