4 Hubschrauber gegen Brand

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Feuerwehr im Dauereinsatz. Waldbrand in Oppenberg.
4 Feuerwehren mit insgesamt 42 Mann, sowie 4 Hubschrauber stehen seit den Vormittagsstunden im Dauereinsatz. Um 09:48 Mittwoch Früh ging der Notruf über einen Waldbrand in Oppenberg bei der Bezirksalarmzentrale Florian Liezen ein. Sofort wurde vom diensthabenden Disponenten die ortszuständige Feuerwehr Rottenmann alarmiert. Im Zuge der Erkundungsarbeiten durch den Einsatzleiter wurde ein Waldbrand im Ausmaß von ca. 1 Hektar im unwegsamen Gelände festgestellt. Aufgrund der erschwerten Situation entschloss man sich sofort die weiteren Feuerwehren Rottenmann Werk, Bärndorf, die Waldbrandgruppe der FF- Aigen, sowie die Flugdienststaffel Nord zu alarmieren.

Weiters wurden 1 Hubschrauber des Bundesministeriums für Inneres und 3 Hubschrauber des Bundesheeres der Kaserne Aigen für die Löscharbeiten angefordert.

Mittels eines Pendelverkehres der Hubschrauber wird das benötigte Löschwasser und Material in das schwer zugängliche und bewaldete Gebiet geflogen, bevor es mittels Löschrucksäcken und Löschleitungen direkt an die Brandherde gebracht werden kann. Die enorme Hitze in den letzten Tage, sowie die Steilheit des Geländes fordert die Einsatzkräfte enorm.

Um die logistischen und einsatztaktischen Abläufe besser koordinieren zu können, wurde die Einsatzleitung durch Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Gerhard Pötsch, Bezirksfeuerwehrkommandant-Stv. BR Heinz Hartl, ABI Franz Haberl und dem Landessonderbeauftragten für Flugdienst BR Ing., Dieter Pilat unterstützt.

Bis in die späten Arbeitsstunden werden die Löscharbeiten fortgeführt, um den Brand weiter eindämmen zu können. Die Pendelverkehr mittels Hubschrauber wird Donnerstag Vormittag wieder aufgenommen.

Bericht: Christoph Schlüßlmayr FF

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