Autoeinbrüche zu Allerheiligen.

Empfehlung Autoeinbrüche zu Allerheiligen.
Autoeinbrüche zu Allerheiligen werden immer mehr.

Autoeinbrechern ist nichts heilig. Sie halten sich auf Friedhofsparkplätzen auf und nützen die Gelegenheiten für ihre kriminelle Tätigkeiten. Können sich mögliche Opfer schützen?

Traditionell richten Steirerinnen und Steirer vor Allerheiligen die letzte Ruhestätte ihrer Angehörigen her. Wertgegenstände werden dabei häufig im Fahrzeug zurückgelassen. Autoeinbrecher wissen das auch und halten deshalb auf Friedhofsparkplätzen Ausschau nach geeigneten Aufbruchsobjekten.

Fahrzeuge, in denen Wertsachen, wie elektronische Geräte, Handtaschen mit Bargeld, Dokumenten, Bankomat- und Kreditkarten, oft sogar mit zugehörigen PIN-Nummern, sind begehrte Beute.

In allen Fällen trifft das skrupellose Vorgehen der Autoeinbrecher die Opfer besonders hart. Neben der Trauer um ihre Angehörigen erleiden sie oft auch einen großen finanziellen Schaden. Häufig kommen Versicherungen für den erlittenen Schaden nicht zur Gänze auf. Diesen Stress und die Kosten, kann durch umsichtiges Verhalten im Vorfeld verhindert werden.

 

 

Die Polizei rät daher  –  bieten Sie keine Tatanreize:

 

Räumen Sie ihr Fahrzeug aus, bevor es andere tun.

 

Denken Sie immer daran: Das Fahrzeug ist kein Tresor.

 

Lassen Sie keine Wertgegenstände im Fahrzeug liegen, auch wenn Sie nur kurzfristig das Fahrzeug verlassen.

 

Vermitteln Sie nicht den Eindruck, hier ist etwas zu holen. Deshalb lassen sie auch keine Taschen, Rucksäcke oder Ähnliches sichtbar im Fahrzeug zurück. Dazu gehören auch mobile Navigationsgeräte.

 

 

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