Herbstgefahren beim Autofahren

Empfehlung Herbstgefahren beim Autofahren
Heftiger Regen, rutschige Blätter, Nebel oder Wildwechsel.
Die Liste der Herbstgefahren ist lang und das Können des gelernten Autofahrers wird dabei ordentlich auf die Probe gestellt.

In Verbindung mit Herbstlaub, Fallobst oder anderen Verschmutzungen reichen schon feuchte Straßen, damit die Fahrbahn zur Rutschbahn wird. Vorausschauendes Fahren, niedrigere Geschwindigkeit und das Einhalten größtmöglicher Abstände sind deshalb unerlässlich.

Schlechte Sicht durch Bodennebel und die Lichtverhältnisse in der Morgen- und Abenddämmerung sind außerdem häufige Ursachen für Wildunfälle. Sollten Sie in einen solchen Unfall verwickelt werden, sichern Sie die Unfallstelle großräumig ab und verständigen Sie die Polizei. Wer bei einem Wildunfall keine Meldung bei der Polizei macht, kann nicht nur wegen Fahrerflucht belangt werden – die Meldung bei der Polizei ist auch Vorraussetzung dafür, dass eine eventuell bestehende Kaskoversicherung für den Schaden an Ihrem Fahrzeug aufkommt.

Für Folgeschäden und Sachschäden, wie ein beschädigter Baum oder ein Straßenschild, kommt Ihre Haftpflichtversicherung auf. Bei einem Auffahrunfall durch unerwartetes Bremsen kann Ihnen unter Umständen ein Mitverschulden zur Last gelegt werden.

 

Mehr Informationen dazu bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.

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