Helfen und etwas Freude spenden.

Empfehlung Helfen und etwas Freude spenden. Stadlmann Alfred
Steirische Kinderkrebshilfe freut sich über neuen Lesestoff.

Der Liezener Autor, Alfred Stadlmann, spendete vierzig seiner Bücher an die Steirische Kinderkrebshilfe. Chefredakteur Bernd Kaiser von BLO24 hat ihn diesbezüglich befragt.

Herr Stadlmann warum verschenken Sie Ihre Bücher?

„Mir wurden durch einen Artikel auf BLO24 die Augen geöffnet. Ein Polizist, Herr Holzmann, wünschte sich da zu seinem Geburtstag keine Geschenke, sondern eine freiwillige Spende. Den erzielten Geldbetrag spendete er dann der Steirischen Kinderkrebshilfe.“

Und warum haben Sie Bücher und keinen Geldbetrag gespendet?

„Einen Geldbetrag kann man nur spenden, wenn man einen Geldbetrag hat. Kurzzeitig habe ich an eine Lesung zu Gunsten der Steirischen Kinderkrebshilfe gedacht, ließ diese Idee aber wieder fallen, weil ich noch nicht in der Verfassung für einen derart Öffentlichen Auftritt bin. So habe ich schließlich per Mail eine Anfrage an die Kinderkrebshilfe gestellt, ob eine Buchspende überhaupt Sinn macht. Und man hat sich sehr positiv dazu geäußert.“

Wir haben die Bücher mit dem Begleittext, den ich Ihnen im Anhang mitsende, in der Ambulanz und der Tagesklinik aufgelegt. Ich bin sicher, dass die Bücher nicht nur eine willkommene Ablenkung während der Wartezeit und zu Hause sind, sondern auch manche Anregung und Idee für unsere Patientenfamilien in sich bergen, mit Belastungen und Schicksalsschlägen umzugehen.

Im Namen der Patienten und des Teams der Abteilung, darf ich mich bei Ihnen für die Bereitstellung Ihrer Werke bedanken und Ihnen, sowohl für Ihre persönliche Zukunft als auch für Ihr weiteres schriftstellerisches Schaffen, alles Gute wünschen.

Herr Stadlmann, um welches Buch handelt es sich bei Ihrer Spende?

„Um mein erstes Buch: Zeit der Tränen – Ausgebrannt und mein vorläufig letztes Buch: Stammtischgespräche – Reicher als reich. Natürlich kann ich damit den Krebs nicht vertreiben oder heilen, aber vielleicht das unvorstellbare Leid der Kinder und deren Angehörigen ein wenig lindern, indem meine Zeilen für etwas Abwechslung im Stationsalltag sorgen. Mehr kann und will ich dazu nicht sagen.“

Herr Stadlmann, wir danken für das Gespräch.

Wissen auch Sie jemanden, aus dem Bezirk Liezen, dem notleidende Menschen ein Anliegen sind, dann lassen Sie es uns wissen. Senden Sie uns ein paar Zeilen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und wir kontaktieren Sie.

Herzlichst, Ihr Bernd Kaiser

 

Steirische Kinderkrebshilfe

Autorenhomepage von Stadlmann Alfred

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