Der ungetrübte Pistenspaß

Empfehlung Der ungetrübte Pistenspaß
Michael S.: Man hört fast jeden Winter von Unfällen auf der Piste. Wenn ein solcher Zusammenstoß wirklich Verletzungen nach sich zieht, kann das zu sehr hohen Kosten führen.
Kann man sich dagegen irgendwie absichern?

Jedes Jahr zieht es zahlreiche Wintersportbegeisterte aus dem In- und Ausland auf die heimischen Pisten. Leider kommt es im Getümmel aus Wintersportlern immer wieder zu schweren Unfällen.
Das gravierende Problem dabei ist, dass viele Urlauber nicht oder unzureichend für solche Fälle versichert sind.

Damit Sie sich also Ihrem Interesse widmen können ohne dabei Angst zu haben Ihre Existenz aufs Spiel zu setzen, sollten Sie drei Dinge beachten.
1. Nur eine private Unfallversicherung schützt Sie in der Freizeit und beim Urlaub. Diese deckt unter anderem sowohl Hubschrauberbergungen, Taggeld und Behandlungskosten als auch Unfallrente und Unfalltod.
2. Schließen Sie eine Privathaftpflichtversicherung ab, die alle Schäden ersetzt, wenn Sie an einem Unfall Schuld sind – auch abseits der Piste.
3. Sorgen Sie mit einer Ausfallversicherung vor. Sollten Sie nun an einem Unfall schuldlos beteiligt sein und der Unfallgegner kann nicht für Ihre Kosten aufkommen, da er weder eine Privathaftpflichtversicherung noch eigenes Vermögen besitzt,
springt die Ausfallversicherung ein. Diese „kleine" Versicherung bietet ein deutliches Plus an Sicherheit und ist bereits ab 40 Euro im Jahr erhältlich.

Beachten Sie aber nicht nur die Versicherungsprämien, sondern auch das Kleingedruckte. Manchmal sind die Kosten nur minimal höher, der Schutz dafür aber viel besser.

Mehr Infos dazu gibt es bei Ihren EFM Versicherungsmaklern.

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