Campingfreuden im Nationalpark Gesäuse

Jeden Freitag erfahren Sie am Lagerfeuer beim „Campfire-Talk“ Wissenswertes zu Wald, Wild und Naturschutz im Nationalpark von Förstern, Jägern und Rangern. Foto: © Stefan Leiter Jeden Freitag erfahren Sie am Lagerfeuer beim „Campfire-Talk“ Wissenswertes zu Wald, Wild und Naturschutz im Nationalpark von Förstern, Jägern und Rangern.
Es ist wieder so weit: Frohes Kinderlachen am Spielplatz, ausgelassene Jugend beim Beach-Volleyball, relaxte Eltern unterm schattigen Vordach ihres Campingbusses bei einem kühlen Bier – gekühlt im Trinkwasserbrunnen – und Jause.


Die Campingsaison an einem der schönsten Plätze im NP Gesäuse ist voll angelaufen: Gäste aus Deutschland, Ungarn, Tschechei, Slowakei, aber auch aus dem fernen Norden Skandinaviens fühlen sich hier wohl und bilden beim abendlichen Lagerfeuerschein ein sympathisch-buntes Sprachengewirr.
Sie sind entweder auf „Österreichrundfahrt“ rein zufällig im Gesäuse oder ganz gezielt für geplante Tagestouren zum Wandern oder Klettern in der alpinen Hochburg der Gesäuseberge.

Und unsere Schutzhütten am Fuße von Großem Buchstein, Tamischbachturm oder Hochtor haben aber auch einiges zu bieten: Beste Kulinarik und wohlige Quartiere mit super Aussicht über das Gesäuse auf Hesshütte, Haindlkarhütte, Buchsteinhaus oder Ennstalerhütte. Und wem nach dem Abstieg und Rückkehr zu unserem Campingplatz Forstgarten in Gstatterboden die Muskeln so richtig brennen, kann sie in der saukalten Enns am Badeplatz gleich unterhalb der Gstatterbodner-Brücke angenehm kühlen!

Apropos: Nachsatz für Tüftler und Denker – Woher kommt eigentlich der Name „Gstatterboden“? – es ist dies die umgangssprachliche Bezeichnung für den einzigen Ort im Gesäuse, wo die Enns am „Boden“ des Tales ruhig und daher „stad“ fließt im Gegensatz zur restlichen wilden Flussstrecke im Gesäuse.

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