Viren auf dem Smartphone

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Smartphones sind der Renner. Fotografieren, Videofilmen, Telefonieren - alles ist möglich.

Mit dem Handy ins Internet, Facebook, Twittern, Mails empfangen, Fernsehen und Surfen, das ist es, was heutzutage ein Handy können muss. Leichte Übung für die flachen Wunderhandys mit dem großen Display. Doch Smartphones, auch Internethandys genannt, werden so zum potenziellen Angriffsziel von Hackern und Internetkriminellen. Bislang ist die Gefahr noch gering, doch es sind schon Schädlinge aufgetaucht.

„Nutzer von Android-Handys müssen aufpassen: Laut dem Anti-Viren-Softwarehersteller Kaspersky ist die Zahl schädlicher oder mit Trojanern verseuchter Apps auf 150 stark angestiegen. Das iPhone bleibt demnach verschont - zumindest bis jetzt.“ So titelte im September 2011 ein Bericht auf Spiegel.de

Welche Gefahren drohen also dem Smartphone-Besitzer?

Wie bei einem Computer können die Schädlingsprogramme Daten ausspionieren, Identitäten und Passwörter abgreifen. Auch kann es vorkommen, dass sie zumindest teilweise das Kommando über das Smartphone übernehmen. Besonders heikel sind die Telefon- und SMS-Funktion sowie die oft eingebaute Satellitennavigation. Es sind schon Schädlinge aufgetaucht, die im Hintergrund kostenpflichtige SMS versandt oder den Standort von Telefonen per GPS durchgegeben haben. Auch könnten die Kontakte ausgelesen werden.

Was kann man tun, um sein Smartphone zu schützen?

Die Auswahl an Anti-Viren-Programmen und Firewalls für Smartphones ist bislang noch relativ klein. Schutzsoftware ist trotzdem schon von den großen namhaften Firmen wie von kleineren Herstellern im Internet zu finden. Sie bieten meist Miniprogramme an, sogenannte Apps, die sich direkt auf dem Smartphone installieren lassen. Oft sind die Programme sogar kostenlos.

Die Entwicklungen bleiben nicht stehen. Das „Schneller-Höher-Weiter-Syndrome“, welches die Industrie zu ihrer obersten Prämisse erklärt hat, nutzen auch die kriminellen Elemente, um Ihrerseits den einfachen User mit Problemen oder sogar Verlust zu peinigen.

„Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!“ Ein Spruch, der auf ewig seine Gültigkeit haben wird.

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