Benediktiner Stiftskirche leuchtet Blutrot

Benediktiner Stiftskirche leuchtet Blutrot Foto: Stift Admont
Admont: Zur Erinnerung der Verfolgung der Christen erstrahlt die Stiftskirche vom Benediktinerstift Admont von Mittwoch bis Sonntag in Rot.

Im Rahmen der „Kirche in Not“-Aktion werden am 16. November 2022 hunderte Kirchen, Monumente und Gebäude in rot angestrahlt, um weltweit auf das Schicksal der verfolgten Christen aufmerksam zu machen
In Österreich werden heuer mehr als 130 Kirchen, Stifte, Klöster und Monumente rot angestrahlt, darunter auch das Parlament in der Wiener Hofburg, die Karlskirche in Wien, der Stephansdom und auch die Stiftskirche in Admont.

Millionen von Christen werden in etlichen Ländern – vor allem im arabischen Raum, Asien und Afrika – nur ihres Glaubens wegen unterdrückt, verfolgt und vielerorts auch ermordet. Darüber wird bei uns in der westlichen Welt viel zu wenig berichtet.
„Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute“ – betont Herbert Rechberger, Nationaldirektor von „Kirche in Not“-Österreich (ACN) – „deshalb wollen wir mit der roten Beleuchtung von Kirchen, Klöstern und Monumenten hierzulande auf unzählige Übergriffe gegen Christen aufmerksam machen“.

Auch das Stift Admont beteiligt sich in diesem Jahr wieder an dieser Aktion, so wird die Stiftskirche in Admont von Mittwoch bis Sonntag in rot erstrahlen.
,,Mit der blutroten Beleuchtung unserer Stiftskirche wollen wir auf das Schicksal unserer verfolgten und getöteten Schwestern und Brüder hinweisen‘‘, so Abt Gerhard Hafner vom Stift Admont.

Eine Liste aller Teilnehmer finden Sie unter: www.kircheinnot.at/rw

 

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