Vor dem Altar alleingelassen
- verfasst von Alfred Stadlmann
- Kulturelles
Empfehlung 
Gabriele Köhlmeier
Gabriele Köhlmeier Am schönsten Tag ihres Lebens alleingelassen, steht eine Frau mit nervös zuckenden Augenlidern, das Handy verkrampft in Händen haltend vor dem Traualtar und wird von einem - nennen wir es einmal Pfarrer - gemaßregelt, wo denn der Bräutigam bleibt.
Auch die 160 geladenen Gästen im Classic - Kino Liezen warten auf eine Erklärung. Mit einer exzellenten Vorstellung unterhält Braut Gabriele über zwei Stunden die „Hochzeitsgäste“, in der Hoffnung, dass ihr Paul doch noch auftauchen wird.
Gabriele Köhlmeier brillierte am Donnerstagabend den 07. April vor ausverkauftem Haus im Classic Kino Liezen mit ihrem neuen Programm „Liebe, Sex und Scheidungsrate“. Darin wird die Beziehung zwischen Mann und Frau auf vielschichtige Weise unter die Lupe genommen. Vom pubertären verliebt sein mit Händchen halten und scheuen Küssen, über das berühmte „erste Mal“, Flirttechniken und Balzverhalten, Hochzeit, Ehe, Ehe-Alltag, bis hin zu Beziehungsfrust, Scheidung und Single-Dasein.
In ihrer zweistündigen Kabarettvorstellung wurden viele Fragen Frau und Mann betreffend aufgeworfen. So referierten etwa der Psychologe Prof. P. Enis und die amerikanische Dozentin Dr. Vag Ina über die psychisch und physischen Unterschiede zwischen Mann und Frau, wobei Dr. Vag Ina die Lacher auf ihrer Seite hatte. Auch die Expertenrunde, moderiert von Babara Quatsch Qu fand rege Zustimmung beim Publikum, dem, wie in Liezen üblich, enthusiastisches Klatschen während der Vorstellung nicht in die Wiege gelegt wurde.
Die vielen Fragen, die in einer Beziehung zwischen zwei Partnern aufgeworfen werden: Warum lieben wir? Sind Mann und Frau wirklich so verschieden? Ticken ihre Gene, Hormone und Gehirnhälften wirklich anders? Stimmt es, wenn behauptet wird, Männer können nicht zuhören und Frauen können nicht einparken? Ist er wirklich der ewige Jäger und sie die Sammlerin? Ich Tarzan, du Jane? Wie finde ich den Partner fürs Leben? Brauche ich überhaupt einen Partner fürs Leben? Lieben Frauen von Natur aus ältere Männer? Brauchen Männer tatsächlich mehr Sex als Frauen?
Die Schauspielerin und Kabarettistin Gabriele Köhlmeier lieferte mit ihrem neuen Programm „Liebe, Sex und Scheidungsrate“ die Antworten und bekam schlussendlich doch noch ihren wohlverdienten Applaus.
Gabriele Köhlmeier brillierte am Donnerstagabend den 07. April vor ausverkauftem Haus im Classic Kino Liezen mit ihrem neuen Programm „Liebe, Sex und Scheidungsrate“. Darin wird die Beziehung zwischen Mann und Frau auf vielschichtige Weise unter die Lupe genommen. Vom pubertären verliebt sein mit Händchen halten und scheuen Küssen, über das berühmte „erste Mal“, Flirttechniken und Balzverhalten, Hochzeit, Ehe, Ehe-Alltag, bis hin zu Beziehungsfrust, Scheidung und Single-Dasein.
In ihrer zweistündigen Kabarettvorstellung wurden viele Fragen Frau und Mann betreffend aufgeworfen. So referierten etwa der Psychologe Prof. P. Enis und die amerikanische Dozentin Dr. Vag Ina über die psychisch und physischen Unterschiede zwischen Mann und Frau, wobei Dr. Vag Ina die Lacher auf ihrer Seite hatte. Auch die Expertenrunde, moderiert von Babara Quatsch Qu fand rege Zustimmung beim Publikum, dem, wie in Liezen üblich, enthusiastisches Klatschen während der Vorstellung nicht in die Wiege gelegt wurde.
Die vielen Fragen, die in einer Beziehung zwischen zwei Partnern aufgeworfen werden: Warum lieben wir? Sind Mann und Frau wirklich so verschieden? Ticken ihre Gene, Hormone und Gehirnhälften wirklich anders? Stimmt es, wenn behauptet wird, Männer können nicht zuhören und Frauen können nicht einparken? Ist er wirklich der ewige Jäger und sie die Sammlerin? Ich Tarzan, du Jane? Wie finde ich den Partner fürs Leben? Brauche ich überhaupt einen Partner fürs Leben? Lieben Frauen von Natur aus ältere Männer? Brauchen Männer tatsächlich mehr Sex als Frauen?
Die Schauspielerin und Kabarettistin Gabriele Köhlmeier lieferte mit ihrem neuen Programm „Liebe, Sex und Scheidungsrate“ die Antworten und bekam schlussendlich doch noch ihren wohlverdienten Applaus.
