Um mehr als 5000 Euro betrogen

Empfehlung Um mehr als 5000 Euro betrogen
Durch Phishing um mehr als 5000 Euro betrogen

Altaussee – Freitag, 27. September 2013, wurde eine Obersteirerin Opfer eines Betruges.

Die 34-Jährige erhielt am Donnerstag eine E-Mail, in der als offizieller Absender ihr Bankinstitut angegeben war – wie sich später herausstellte, befand sich der übermittelnde Server in der Tschechischen Republik. Die Frau wurde in der E-Mail informiert, dass es mit ihrem Online-Zugang Probleme gäbe. Um die Sicherheit wieder herzustellen, sollte sie einem Link folgen, was sie auch tat. So gelangte sie auf eine täuschend echt wirkende gefälschte Bankseite, wo sie aufgefordert wurde, ihre persönlichen Daten, inklusive ihrer Telefonnummer, in die vorgefertigten Eingabefelder einzusetzen. Die Frau kam der Aufforderung nach, obwohl schon auf der gefälschten Seite darauf hingewiesen wurde, dass Banken niemals derartige Anfragen per E-Mail stellen würden.

Am nächsten Tag wurde die Frau von einer vorgeblichen Mitarbeiterin der Sicherheitsabteilung der Bank angerufen und aufgefordert, zur Abklärung und Wiederherstellung der Sicherheit ihr den nun per SMS einlangenden Code bekannt zu geben, was die Frau auch tat.

Kurz darauf wurde die Obersteirerin misstrauisch und sah auf ihrem Konto nach, doch waren bereits etwas über 5000 Euro auf ein Konto in Belgien überwiesen worden.

Das könnte Sie auch interessieren

Werbung

Werben auf BLO24

Sie haben Interesse auf unserer Plattform zu werben? Dann zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns unter +43 (0)664 222 66 00.