Operationsschwester im Herzen Afrikas
- verfasst von BLO24
- Fenstergucker
Tapetenwechsel gefällig? Nach 13 Jahren im OP nahm ich dieses Angebot sehr gerne an und so hatte ich die Möglichkeit, vom 21.1. - 16.3.2011 im Herzen Afrikas zu verbringen, um im Kongo in einem Krankenhaus mitzuarbeiten.
Die Stadt Lubumbashi liegt im Süden der Demokratischen Republik Kongo, hat knappe 1,4 Millionen Einwohner und eine Fläche von 767km².
Durch eine Freundin bin ich auf ein neu gebautes Krankenhaus aufmerksam gemacht worden, wo Leute zum Einschulen für die Zentralsterilisation und den OP gesucht wurden und so nahm diese Geschichte ihren Lauf.
Meine Arbeit bestand darin, mir einen Überblick über die vorhandenen Instrumente zu schaffen, nicht mehr funktionstüchtige auszusortieren, Sophie – die Schwester von der Steri – zu unterweisen und ihr zu zeigen, wie sie qualitativ hochwertiger arbeiten kann.
Sie und auch der Rest des Personals vom Krankenhaus „Fondation Vie et Sante" sind sehr lernwillig und setzen die Neuerungen gleich in die Praxis um.
Und dann durfte ich natürlich instrumentieren – die Operationen beginnen um Mittag herum und je nachdem, wie viele Pat. am Programm stehen, so lange dauert dann der Arbeitstag (da kann es auch 22.45 Uhr werden, bis wir fertig wurden)!
Durch eine Freundin bin ich auf ein neu gebautes Krankenhaus aufmerksam gemacht worden, wo Leute zum Einschulen für die Zentralsterilisation und den OP gesucht wurden und so nahm diese Geschichte ihren Lauf.
Meine Arbeit bestand darin, mir einen Überblick über die vorhandenen Instrumente zu schaffen, nicht mehr funktionstüchtige auszusortieren, Sophie – die Schwester von der Steri – zu unterweisen und ihr zu zeigen, wie sie qualitativ hochwertiger arbeiten kann.
Sie und auch der Rest des Personals vom Krankenhaus „Fondation Vie et Sante" sind sehr lernwillig und setzen die Neuerungen gleich in die Praxis um.
Und dann durfte ich natürlich instrumentieren – die Operationen beginnen um Mittag herum und je nachdem, wie viele Pat. am Programm stehen, so lange dauert dann der Arbeitstag (da kann es auch 22.45 Uhr werden, bis wir fertig wurden)!
Wer mehr von meinen Erlebnissen hören und sehen möchte, ist ganz herzlich zum Vortrag am 19.4.2011 um 19 Uhr im Kleinen Kulturhaussaal in Liezen eingeladen!
