2. Leserbrief von Robert Stock

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Seit 2 Jahren wirkt das Asylthema auf Österreich ein und die FPÖ war die einzige Partei, die sich gegen die Asylflut ausgesprochen hat.

Ja es wurde auch gesagt, dass Schutzsuchende das Recht auf Asyl haben, aber dass man für keinen Wirtschafsflüchtling Platz hätte.

Damals wurden FPÖ Mitglieder, Funktionäre und Sympathisanten ins rechte Eck gestellt und man wurde sofort beschimpft wenn man sich auf die „Contra“ Seite der Flüchtlingspolitik gestellt hatte.

Selbst viele Medien haben aussagen so stark polarisiert, als wäre dieses „Refugees Welcome“ die einzige richtige Lösung!

Selbst ich bin persönlich angegriffen worden, nachdem ich mich darüber geäußert habe, dass sich die Organisationen durch die Asylwerber bereichern, egal in welcher Hinsicht! Obwohl ich eher eine Person bin, die die Mittellinie vertritt und nicht ins Extreme wanke, da ich alle Vor und Nachteile berücksichtige und bei mir Vorurteile keinen Platz haben!

Nach 2 Jahren kommt plötzlich der Umschwung und viele Parteien greifen die Lösungsvorschläge der FPÖ auf und verkaufen diese nun als ihre. Auch Medien machen den Umschwung, und polarisieren plötzlich diese Vorschläge.

Deshalb möchte ich euch trotzdem 2 Dinge fragen!

Hätte sich die SPÖ oder ÖVP bereits vor 2 Jahren in diese Richtung geäußert, wäre es von der Bevölkerung angenommen worden oder wurde es nur, weil es Ideen von der FPÖ waren, abgelehnt? Liebe Medienvertreter, seht ihr euch wirklich noch als Unabhängig an, oder kaut ihr nur alles nach, was die beiden Großparteien SPÖ und ÖVP von sich geben?

Ich Persönlich bin absolut kein Feind von irgendwelchen Parteien, Medien oder Personen, möchte aber klar aufzeigen, dass hier im Trend etwas schief läuft!

Nein ich brauche keine Wirtschaftsflüchtlinge in Österreich, denn diese versuchen den Sozialstaat in einer abscheulichen Art und Weise zu schaden und die wirklichen schutzsuchenden Flüchtlinge bleiben hier auf der Strecke!

Um meinen politischen Standpunkt noch zu bekräftigen möchte ich euch diesen auch noch mitteilen, denn meine Meinung ist, dass alle Parteien sehr gute Ansätze haben, aber die Umsetzung immer in getrennten Wegen verläuft, sogar oftmals die gleichen Ideen sind, aber der Weg ganz anders aussieht! Dies hat mir die Klausur in Rottenmann gezeigt, da wir eigentlich immer von eigenen Standpunkten geredet haben, aber im Hintergrund wird in allen Fraktionen gleich bedacht und überlegt!

Außerdem möchte ich auch meinen Respekt an Sebastian Kurz kundtun, der seine Persönliche Linie in der ÖVP vertritt und auch seine Standpunkte in der eigenen Partei festigt! Auch wenn ich die Abgehobenheit von ihm in Kritik äußern möchte, hat er bereits sehr gute Dinge an der Politikänderung beigetragen, denn wir jungen Politiker können die Linien der Politik auftrennen und endlich ein Umdenken anstreben! Ausgrenzung zu stoppen und endlich ein Miteinander fördern! Ja alle jungen Politiker, tragen etwas dazu bei, dass sich die Politik ändert!

Mit freundlichen Grüßen

Robert Stock

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