Kampf dem Herbstblues

Kampf dem Herbstblues Foto: Dana Tentis
Herbst: Die Tage werden dunkler, kälter und regnerisch, da verfallen wir Menschen leicht in eine trübsinnige Stimmung, den sogenannten HERBSTBLUES.

Man fühlt sich müde und abgeschlagen, Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit beherrschen das Denken und Stimmungsschwankungen und Konzentrationsstörung sorgen mitunter für Ärger im Alltag. Der Heißhunger auf Süßigkeiten ist ein weiteres Indiz für den „Blues“, der uns packt, wenn es Herbst wird. Das Gleichgewicht der Botenstoffe Serotonin und Melatonin im Körper verändert sich rapide, wenn Mangel an Licht herrscht oder es dunkel wird.

Unser Körper stellt im Herbst wegen fehlender Sonneneinstrahlung auf die Haut die Produktion von Vitamin D3 ein, was aber ein sehr wichtiges Vitamin für unsere ganzheitliche Gesundheit ist. An tristen, nebelverhangenen Tagen fällt es zudem schwerer, den inneren Schweinehund zu besiegen und den so wichtigen Spaziergang an der frischen Luft und somit die Zufuhr von Licht in unsere Hautzellen zu starten. Wichtig wäre, genug zu schlafen, was einem aber oft nicht leichtfällt, wenn trübsinnige Gedanken einem bis ins Bett verfolgen.

Was also tun, wenn einen der „Blues“ gepackt hat.

Mit Lichtduschen oder Farbspielen kann man einem Stimmungstief begegnen, im Elektrohandel gibt es zahlreiche Produkte für eine derartige Therapie. Oder man versucht, mit angenehmen Düften oder guter Musik für bessere Stimmung zu sorgen. Wechselduschen, also kalt warm oder umgekehrt, sind gut für den Kreislauf und wecken die Lebensgeister. Zu einem wichtigen Helfer zählt auch eine ausgewogene Ernährung, sie erhöht die Vitamin D Produktion und stärkt die Nerven sowie die Abwehrkräfte. Dazu zählen fettreicher Fisch (Kabeljau, Thunfisch, Makrele und Lachs), Leber, Austern, Butter, Milch, Eier, Sprossen und Löwenzahn, Stein- und Shiitake Pilze sowie Haferflocken und Süßkartoffeln.

Auch soziale Kontakte sorgen für Glücksgefühle, was aber in Zeiten von Corona nicht immer einfach ist.

Hilfreich in dunklen Tagen wäre die Zufuhr von künstlichem Vitamin D3 in Kombination mit K2 als Nahrungsergänzung. In diesem Fall sollte man sich aber bezüglich Produkte (D3+K2 MK7) und deren Dosierung beim Arzt oder in der Apotheke beraten lassen.

Halten Sie Abstand und bleiben Sie gesund!

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