Einer der größten Arbeitgeber im Bezirk

Einer der größten Arbeitgeber im Bezirk Foto: Stift Admont
Bezirk Liezen: Rund 500 Mitarbeitende sind für das Benediktinerstift Admont und seine Unternehmen tätig.

Als verlässlicher Arbeitgeber ist man auch bestrebt, in die Lehrlingsausbildung in allen Stiftsbereichen zu investieren und die Lehrlingsausbildung auszubauen, heißt es aus der HR-Abteilung des Stiftes.

Das Benediktinerstift Admont gilt nicht nur als geistliches und kulturelles, sondern auch als wirtschaftliches Zentrum der Region. Um die 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in den unterschiedlichsten Fachbereichen tätig, die von den Unternehmen des Benediktinerstiftes abgebildet werden.

Neben dem Stiftsmuseum zählen hierzu auch Leitbetriebe wie die Admonter AG und der Energieproduzent Envesta. „Das Benediktinerstift Admont ist einer der größten Arbeitgeber im Bezirk Liezen. Dabei ist es uns besonders wichtig, dass wir ein zuverlässiger und beständiger Partner für unsere Mitarbeitenden sind“, so HR-Managerin Sabine Stachl.

Aktuell sei man auf der Suche nach IT-Spezialisten, die Erfahrung im First-Level-Support und in der Applikationsbetreuung mitbringen. Doch auch Initiativbewerbungen seien willkommen, so Stachl: „Da wir über eine zentrale Personalabteilung verfügen, können wir auch auf jene Bewerbungen optimal eingehen, die sich auf keine spezielle Ausschreibung beziehen. Dabei stimmen wir die Stärken und Interessen des Bewerbenden auf unsere wirtschaftlichen Fachbereiche ab, um ein passendes Aufgabengebiet anbieten zu können.“

Schwerpunkt auf Schul- und Lehrausbildung
Dass das Benediktinerstift Admont auch einen Fokus auf die Regionalentwicklung gelegt hat, wird sowohl durch zahlreiche Tourismusprojekte als auch am Bildungssektor deutlich. Knapp 7 Millionen Euro hat das Benediktinerstift allein in den letzten Jahren in das Stiftsgymnasium Admont investiert. Ziel: Kindern eine umfassende Ausbildung bis zur Matura zu bieten.

Neben der Schulausbildung legt das Benediktinerstift auch einen Schwerpunkt auf den beruflichen Werdegang von Jugendlichen. „Wir setzen vermehrt auf die Lehrlingsausbildung“, sagt Sabine Stachl. So werden wieder zwei Forst- und ein Bürolehrling eingestellt. Auch die Admonter AG wird in diesem Jahr vier bis fünf Lehrlinge aufnehmen. Und damit nicht genug. „Unser Angebot an Lehrberufen ist sehr groß“, wie die HR-Managerin betont. Neben Forst und Büro werden Lehrausbildungen in den Bereichen Tischlerei und Holztechnik, Mechatronik, KFZ- und Metalltechnik, Elektrotechnik, Floristik und Gärtnerei angeboten.

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