Stammtischgespräche - Reicher als reich

Stammtischgespräche - Reicher als reich Alfred Stadlmann
Reich an Erfahrungen ist der Liezener Schriftsteller Alfred Stadlmann in den letzten drei Jahren geworden, reicher als reich.

Nach einem schweren Burnout im Jänner 2008 schien alles vorbei zu sein.  32 Jahren arbeitete Stadlmann im Verkauf, plötzlich wandelte er monatelang ziellos und barfuß durch einen Scherbenhaufen - sein Leben. Dann raffte er sich auf und begann zu schreiben.
Mit seinem dritten Buch: „Stammtischgespräche – Reicher als reich", das er im März veröffentlichte, beweist er eindrucksvoll, dass er nicht aufgegeben hat und wieder einen Sinn in seinem Leben fand. Das Schreiben gibt ihm Kraft und kreative Inspirationen füllen seine Tage, so der Autor. Um seinen schriftstellerischen Ambitionen ein solides Fundament zu geben begann Alfred Stadlmann im Jänner 2011, im zarten Alter von 50 Jahren, ein Fernstudium der Belletristik an der Hamburger Universität.

Nach dem großartigen Erfolg seiner Autobiografie „Zeit der Tränen – Ausgebrannt“, die im Juli 2009 erschien und mittlerweile über eintausendmal verkauft wurde, bewegt Alfred Stadlmann in seinem neuesten Buch die Frage: Was tun, wäre ich reicher als reich? Sein Protagonist, Richard Seller stellt sich dieser Frage und findet eine ungewöhnliche Lösung für sein „Problem“.

 

Klappentext zu Stammtischgespräche – Reicher als reich:

 

Richard Seller lädt seine Verkäuferkollegen aus jungen Jahren zu einer Stammtischsondersitzung. Er hat ein millionenschweres Geheimnis und er allein weiß, es wird ihre letzte Zusammenkunft sein. Bei diesem Wiedersehen an alter Wirkungsstätte leben lustige Geschichten auf, die in trinkfester Jugendzeit für Heiterkeit sorgten. Eine unbekannte, hübsche Kellnerin sorgt zudem für hormonelle Verwirrung, bei den schon bejahrten Herren. Sellers Martyrium der letzten drei Jahre - Herzinfarkt, Kündigung, Pension, Depressionen – sind vergessen. Jetzt ist er am Zug. Sein ehemaliger Chef und Erzfeind, Kurt Fallberger, sollte dabei leiden und die Macht des Geldes verspüren. Seller hat einen Plan geschmiedet der sein Leben radikal verändern wird. Als zu späterer Stunde Fallberger das Lokal betritt, ist für Seller die Zeit der Abrechnung gekommen.

 

Sperrstunde!

 

Ein Buch über Freundschaft, Liebe, Hass und ... jede Menge Geld.

Der Roman ist zynisch und humorvoll, regt aber auch zum Nachdenken über die Gier und die Verschwendung unser Zeit an.

Erhältlich in Liezen: Stadtbuchhandlung Liezen, Thalia und Libro in der Arkade Liezen.

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