Hohe Polizeipräsenz geringste Opferbilanz

Empfehlung Hohe Polizeipräsenz geringste Opferbilanz
Hohe Polizeipräsenz - geringste Opferbilanz auf steirischen Straßen

 

In den ersten drei Kalendermonaten des Jahres 2011 ist in der Steiermark die Anzahl der Verkehrsunfälle und der dabei verletzten Personen wiederum markant zurück gegangen. Mit 10 Todesopfern gab es bis Ende März dieses Jahres so wenige Opfer wie bisher noch nie. Besonders erwähnenswert ist hierbei die Tatsache, dass die Steiermark mit einem Minus von 33,3 % an getöteten Personen erheblich unter dem österreichweiten Trend (- 10 %) liegt.

Die steirische Polizei zeigte in den ersten drei Monaten des Jahres 2011 eine hohe Präsenz auf den Straßen und sie legte ein besonderes Schwergewicht auf die für die Verkehrssicherheit relevanten Übertretungen:

„Gerade bei den Alkoholkontrollen hat die Polizei ein schon sehr dichtes Netz gesponnen. Dass die Anzahl der Beanstandungen nur leicht gestiegen ist, obwohl der Überwachungsdruck massiv erhöht worden ist, ist ein Indiz dafür, dass tatsächlich die Anzahl der Alkoholfahrten abgenommen hat und die Kontrollen wirksam sind.

Die trotz intensiver Kontrolltätigkeit rückläufige Anzahl an Gurtebeanstandungen ist in der ansteigenden Anlegequote begründet und damit äußerst positiv zu sehen.

Beflügelt durch die wiederum stark rückläufigen Unfallzahlen wird sich die Polizei im Rahmen des Steirischen Verkehrssicherheitsprogrammes weiterhin auf unfallrelevante Übertretungen im Straßenverkehr konzentrieren und sowohl flächendeckend über die einzelnen Polizeiinspektionen als auch schwerpunktmäßig über die Bezirksverkehrsgruppen, die Verkehrsinspektionen und die Landesverkehrsabteilung Präsenz zeigen."

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