Ausnahmetalente auf steirischem Rasen

3.Platz Steiermark.jpg: Die steirische Auswahl mit den Nachwuchstalenten der Bundesligisten TSV Hartberg und Sturm Graz holte sich Platz 3. Foto: ©Seybold 3.Platz Steiermark.jpg: Die steirische Auswahl mit den Nachwuchstalenten der Bundesligisten TSV Hartberg und Sturm Graz holte sich Platz 3.
Irdning: Das 51. ASVÖ-Schülerfußball-Ländervergleichsturnier fand heuer von 7. - 9. Juli statt.

Die besten Nachwuchs-Fußballerinnen und -Fußballer aus neun Bundesländern matchten sich diesmal in der Steiermark beim ASVÖ-Verein ATV Irdning in der Riesneralm Arena. Zwei Tage lang stand in der Marktgemeinde Irdning-Donnersbachtal Fußball im Rampenlicht. Dieses Jahr spielten für die steirische Auswahl die aussichtsreichsten Hoffnungen der Bundesligisten Sturm Graz und TSV Hartberg gemeinsam mit Talenten von FC Gleisdorf, JAZ GU-Süd und GAK und holten sich den 3. Platz.

Auch die Mädchenmannschaft aus der Steiermark lieferte sensationelle Spiele ab und holte sich einige Siege. Insgesamt waren zehn Mannschaften aus ganz Österreich am Start, davon zwei reine Mädchenmannschaften. Für Francis Sciarrone, Landesfachwart für Fußball im ASVÖ und Organisator des Turniers, war die rege Beteiligung besonders erfreulich.

Die steirische Marktgemeinde wird nicht umsonst als „Kicker-Mekka“ für europäische Top-Clubs und für Mannschaften jeder Leistungsklasse bezeichnet. Gastieren doch seit 2002 auf der ATV-Sportanlage Spitzenclubs vor atemberaubender Kulisse mit einzigartigem Panorama-Ausblick. Perfekte Bedingungen also für das 51. ASVÖ-Schülerfußball-Ländervergleichsturnier.

Herbert Gugganig, Bürgermeister der Marktgemeinde Irdning-Donnersbachtal, zeigte sich begeistert von der wertvollen Arbeit im Nachwuchsbereich und von der Standortwahl: „Unsere Gemeinde war schon immer eng mit dem Sport verbunden und es freut mich sehr, dass wir heuer die Bühne für das 51. ASVÖ-Schülerfußball-Ländervergleichsturnier bieten konnten.“

Am Vorzeigeprojekt nahmen insgesamt 157 junge Top-Kicker*innen teil, die in zwei Gruppen mit jeweils fünf Mannschaften eingeteilt wurden. Spielberechtigt waren Mädchen – 1. Jänner 2009 und jünger, sowie Burschen – 1. Jänner 2010 und jünger. Bei reinen Mädchenmannschaften durften Mädchen ab dem Jahrgang 2008 eingesetzt werden. ASVÖ-Präsident DI Christian Purrer bedankt sich „herzlich bei den Eltern der Spieler:innen, die uns ihre Talente anvertraut haben!“

Mit Begeisterung lieferten sich diese 25 mitreißende Matches, um letztendlich die beste Mannschaft des ASVÖ zu ermitteln und den Sieg für das Bundesland mit nach Hause zu nehmen. Zu den packenden Finalspielen waren mehr als 500 Zuschauer auf der Tribüne.

Die Trophäe holte sich schließlich Tirol, vor Vorarlberg und der Steiermark.

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