SV Lassing gegen FC Veitsch
Empfehlung 
Beim Lassing waren die gesperrten Marco Rüscher und Marc Zeiser wieder mit von der Partie,
auch Christoph Radlingmayr bestand den Fitnesstest, so dass die Edelmaier-Mannschaft unter guten Voraussetzungen in das Spiel gegen die zwölftplazierten Mürztaler antreten konnte. Auch die Veitscher kamen in Komplettbesetzung, die Zutaten zu einem guten Spiel waren also angerichtet.
Die ersten zwanzig Minuten gehörten dann auch der Heimmannschaft, einige nicht schlecht heraus gespielte Torchancen konnten jedoch nicht verwertet werden, bzw. fanden in Tormann Michael Posch ihren Meister. In der Folge plätscherte das Spiel im Großen und Ganzen gemütlich dahin, mal eine halbrassige Szene hier und dann wieder da...die rund 100 Zuseher wurden eigentlich nie von ihren Plätzen gerissen. Somit ging die erste Hälfte ohne große Höhepunkte vorüber.
In der zweiten Hälfte wurden die Veitscher bissiger und kamen besser ins Spiel. Lassing fand diesmal nicht zu der gewohnt starken spielerischen Linie, die Angriffe wurden allesamt und ungewöhnlich mit hohen Bällen vorgetragen, welche jedoch ein Fressen für die Abwehr waren. Der FC Veitsch kam im Laufe des Spieles zu einigen guten Chancen, welche von jedoch von Lassings Goalie Marco Rüscher entschärft werden konnten. Bei zwei Stangenschüssen hatte die Edelmaier-Mannschaft auch Glück, um nicht in Rückstand geraten zu sein. Die ganz große Chance auf den Siegestreffer, den sogenannten „lucky punch" vergab Lassings Robert Riesenhuber in der 88. Minute, sein Schuss verfehlte jedoch knapp das Veitscher Gehäuse. Als alle bereits mit einem torlosen Unentschieden rechneten, kam es nochmals knüppeldick für Lassing: nach einem Eckball in der 92. Spielminute konnte Daniel Fötsch den Ball aus kurzer Distanz über die Linie drücken und so den 0:1 Auswärtssieg für seine Mannschaft fixieren.
Fazit: So ist eben Fußball... vor einer Woche gelang Lassing in der letzten Spielminute in St. Gallen der Siegestreffer – diesmal waren die Veitscher die Glücklichen. Aber auf Grund der zweiten Hälfte geht der Sieg der Mürztaler auch in Ordnung.
Die ersten zwanzig Minuten gehörten dann auch der Heimmannschaft, einige nicht schlecht heraus gespielte Torchancen konnten jedoch nicht verwertet werden, bzw. fanden in Tormann Michael Posch ihren Meister. In der Folge plätscherte das Spiel im Großen und Ganzen gemütlich dahin, mal eine halbrassige Szene hier und dann wieder da...die rund 100 Zuseher wurden eigentlich nie von ihren Plätzen gerissen. Somit ging die erste Hälfte ohne große Höhepunkte vorüber.
In der zweiten Hälfte wurden die Veitscher bissiger und kamen besser ins Spiel. Lassing fand diesmal nicht zu der gewohnt starken spielerischen Linie, die Angriffe wurden allesamt und ungewöhnlich mit hohen Bällen vorgetragen, welche jedoch ein Fressen für die Abwehr waren. Der FC Veitsch kam im Laufe des Spieles zu einigen guten Chancen, welche von jedoch von Lassings Goalie Marco Rüscher entschärft werden konnten. Bei zwei Stangenschüssen hatte die Edelmaier-Mannschaft auch Glück, um nicht in Rückstand geraten zu sein. Die ganz große Chance auf den Siegestreffer, den sogenannten „lucky punch" vergab Lassings Robert Riesenhuber in der 88. Minute, sein Schuss verfehlte jedoch knapp das Veitscher Gehäuse. Als alle bereits mit einem torlosen Unentschieden rechneten, kam es nochmals knüppeldick für Lassing: nach einem Eckball in der 92. Spielminute konnte Daniel Fötsch den Ball aus kurzer Distanz über die Linie drücken und so den 0:1 Auswärtssieg für seine Mannschaft fixieren.
Fazit: So ist eben Fußball... vor einer Woche gelang Lassing in der letzten Spielminute in St. Gallen der Siegestreffer – diesmal waren die Veitscher die Glücklichen. Aber auf Grund der zweiten Hälfte geht der Sieg der Mürztaler auch in Ordnung.
