Sport ist (finanzieller) Mord

20. März 2014
verfasst von BLO24
Fußball

^Empfehlung

Quetschungen, Zerrungen, Einrisse – das sind nur wenige Beispiele an Gefahren, denen sich Sportler regelmäßig aussetzen.

Durch die hohen körperlichen Anstrengungen bei Sport und Spiel kann es leicht zu Verletzungen kommen, die nicht nach einigen Tagen verheilt sind.

Laut einer aktuellen Studie passieren jährlich rund 600.000 Unfälle im Heim-, Freizeit- oder Sportbereich.

Doch die gesetzliche Krankenversicherung deckt bei einem Freizeitunfall nur die Behandlungs- und Rehabilitationskosten, nicht jedoch die Invaliditätskosten bei dauerhafter Schädigung, ab. Das heißt ein Freizeitunfall ohne private Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung kann existenzgefährdend sein.

Gerade in den letzten Jahren hat sich das Freizeitverhalten der Österreicher erheblich geändert. Immer mehr Österreicher gehen Trend- oder Extremsportarten, wie Motorsport, Kitesurfen, Downhill, Kampfsport oder Bungeejumping nach. Bei diesen Sportarten ist das Unfallrisiko natürlich noch einmal um einiges höher. Umso schwieriger ist es eine geeignete Versicherung zu finden. Hinzu kommt, dass einige Versicherungsanbieter die Absicherung gewisser Sportarten komplett ablehnen - besonders Profisportler oder Wettbewerbsteilnehmer haben hier schlechte Karten.

Um dennoch die richtige Versicherung für Ihre Freizeitaktivitäten zu finden, lassen Sie sich von einem Versicherungsmakler beraten.

Mehr Informationen dazu finden Sie bei Ihrem EFM Admont Versicherungsmakler.

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