WM endet ohne große Zwischenfälle

Empfehlung WM endet ohne große Zwischenfälle
Die Alpine Ski WM 2013 verlief aus Sicht des Roten Kreuzes ohne große Zwischenfälle.

Vorrangig wurden kleinere Verletzungen und Blessuren sowie Kreislaufprobleme behandelt.

Bis zum Abschluss des Ambulanzdienstes bei der FIS Alpinen Ski WM 2013 in Schladming versorgten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Roten Kreuzes rund 217 Patienten in der Sanitätshilfsstelle unter dem Zielstadion der Planai. Von denen in der Sanitätshilfsstelle erstversorgten Patienten mussten 56 zur weiteren Abklärung ins DKH-Schladming transportiert werden.

"Diese WM verlief nach unseren Erwartungen", so Bezirksrettungskommandant Ewald Bauer und fügt hinzu, "ich bin stolz auf das Engagement und die perfekte Zusammenarbeit der Rotkreuz Einsatzkräfte aus der ganzen Steiermark und Teilen Oberösterreichs."

Über ein Jahr Planung und Vorbereitung vom Team des Bezirksrettungskommando Liezen zusammen mit dem Landesrettungskommando Steiermark steckten hinter dem rettungs- und sanitätsdienstlichen Sicherheitskonzept für dieses Großevent.
"Die Erfahrungen und der hohe Ausbildungsstand der Führungskräfte im Planungs- und Einsatzstab bei der FIS Alpine SKI WM 2013 in Schladming legten den Grundstein für den reibungslosen Einsatz des Roten Kreuzes", so Ewald Bauer bei der Abschlussbesprechung in den Räumlichkeiten des Planet Planai.

Morgen Montag sowie Dienstag sind die Rotkreuz Mitarbeiter noch mit Abbauarbeiten beschäftigt, ehe in Schladming wieder der Alltag einkehrt.

Der Rotkreuz-Einsatz in Zahlen:
Rund 12.000 geleistete Einsatzstunden.

1220 Rettungs- und Notfallsanitäter, 52 Notärzte,
142 Mitarbeiter des Kriseninterventionsteam, 5 Suchhundeteams und
238 Einsatzfahrzeuge des Roten Kreuzes waren im Einsatz.

Zwischen 12 und 16 Anlaufposten im Zielstadion bzw. auf der Reiteralm,
217 Versorgungen im Veranstaltungsgelände und
56 Abtransporte ins Krankenhaus wurden durchgeführt.

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