Neuer Unsinn von der Genderfront

Empfehlung Neuer Unsinn von der Genderfront pixabay
Wenn es doch nur eine vorübergehende Beeinträchtigung durch die Hitze wäre,

dann bestünde Hoffnung auf Besserung.

Aber die Gutmenschen an der „Genderfront" sind unabhängig von der herrschenden Witterung hoch motiviert und die Ergebnisse haben wir alle zu tragen.

Der neue Höhepunkt des Wahnsinns ist eine neue Verwaltungsformularverordnung des Bundes, aus der hervor geht, dass in Zukunft die Organstrafmandatsformulare „gegendert" sein müssen.

Im Klartext heißt das, dass nicht mehr „der Lenker" des KFZ soundso – sondern „der Lenker oder die Lenkerin"....... Mist gebaut haben und zur Kasse gebeten werden. Im doppelten Sinn, denn die Vernichtung der (vermutlich Millionen) bestehenden und die Produktion der neuen Strafzettelblöcke zahlen wir Alle – die Steuerzahler (und - innen)!

Gut vorstellbar, dass auch bei der Exekutive nicht unbedingt Fanatismus ob dieser Neuigkeit aufkommen wird. Aber eine der unnötigsten Damen im Ministerium (und dafür zuständig) jubiliert, weil die neue Variante „sprachlich mehr zur Gleichstellung von Männern und Frauen beiträgt".

Geht es noch blöder?

Was können sich die vielen Frauen, die bei gleicher Arbeit weniger Lohn bekommen und deshalb bis zu drei Teilzeitjobs erledigen denn dafür kaufen?

Wie Stolz wird eine allein erziehende Mutter künftig sein, wenn sie – gestresst im Halteverbot stehend, weil das Kind in den Hort muss und der Job schon wartet – den berühmten Zettel unterm Scheibenwischer vorfindet, worauf dann zu lesen ist, dass es auch Lenkerinnen gibt auf dieser Welt.

Als wenn wir keine anderen Sorgen hätten!

Otto S.

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