Zeit der Taschen- und Trickdiebe

Empfehlung Zeit der Taschen- und Trickdiebe
Zeit der Taschen- und Trickdiebe im Bezirk.

Jede(r) kann Opfer eines Taschen- oder Trickdiebstahls werden. Erfahrungsgemäß stehen jedoch alte und behinderte Menschen, Frauen mit Handtaschen, mit Kinder- oder Einkaufswagen und alle Personen, die Gepäck oder Taschen tragen, bevorzugt im Blickfeld der Taschen- und Trickdiebe.

Tendenziell nehmen die Taschen- und Trickdiebstähle in den Monaten November und Dezember deutlich zu. Gerade zu Allerheiligen und Allerseelen sind auch wieder vermehrt Taschen- und Trickdiebe unterwegs. Sie nutzen das Gedränge in den öffentlichen Verkehrsmitteln und an öffentlichen Plätzen. Leider sind davon auch nicht Friedhöfe und die angrenzenden Parkplätze davon ausgenommen. Dreiste und organisierte Trick- und Taschendiebe suchen sich die Opfer gezielt aus.

Die Maschen der Täter reichen vom Rempel-, Drängel-, Geldwechsel- bis hin zum Betteltrick. Dies ist nur eine Auswahl an Möglichkeiten. Taschen- und Trickdiebe sind erfinderisch und lassen sich immer wieder etwas Neues einfallen.

Wenn Sie sich der verschiedenen Tatbegehungsweisen von Taschen- und Trickdieben und damit der Gefahrensituationen bewusst sind, können Sie selbst entscheidend mit dazu beitragen, nicht Opfer eines Diebstahls zu werden. Von der Polizei werden verstärkt Maßnahmen zur Bekämpfung des Taschen- und Trickdiebstahls gesetzt.

Empfehlung der Kriminalprävention:

Niemals viel Bargeld bei sich tragen

Wertsachen auf mehrere Taschen verteilen

Die Geldbörse in vorderen Hosen- oder Innentaschen aufbewahren

Handtasche und Fotoapparat an der Körpervorderseite tragen

Im Gedränge besondere Vorsicht walten lassen

Vorsicht bei Handtaschen mit Magnetverschlüssen

Vorsicht, wenn sich jemand dicht an Sie drängt

Die „gefährlichsten“ Plätze sind:

 

Massenansammlungen bei oder nach Großveranstaltungen

Märkte

Einkaufstage

Fußgängerzonen

Rolltreppen

U-Bahnen und andere öffentliche Verkehrsmittel, besonders beim Ein- und Aussteigen

Für nähere Fragen stehen Ihnen die Spezialisten der Kriminalprävention im Landeskriminalamt sowie in den Bezirks- und Stadtpolizeikommanden gerne und kostenlos zur Verfügung.

Beherzigen Sie diese Tipps, können Sie sich nicht nur finanzielle Verluste ersparen, sondern auch Ärger und unnötigen Zeitaufwand vermeiden.

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