Gnadenbrot für Familie Fischer?

Empfehlung Gnadenbrot für Familie Fischer?
Bereits im November wurde hier auf BLO24.at über das Thema um das tragische Ende der feudalen Lebenssituation

unseres Bundespräsidenten samt Gattin und die sich daraus ergebende Notsituation der Beiden berichtet.

Nun wird dieses Thema wieder von den Tageszeitungen aufgegriffen. Und angeblich gibt es ernsthafte Überlegungen in politischen Kreisen, wie man dem Ehepaar Fischer den gewohnten Lebensstandart erhalten könnte, ohne dass dieselben die zukünftige Rente von 24.322 € Brutto – 14x im Jahr – zu arg beanspruchen müssen.

Da wird kolportiert, ob man den Bundesheinzi nicht im Dienst behalten könnte, sozusagen als „Reservepräsident“ für seinen Nachfolger, bei Dienstreisen und Empfängen. Als Entlastung des gestressten „Hauptpräsidenten“ wer immer es auch werden wird.

Meine schlichte Frage zu diesem Thema im letzten Artikel, ob man überhaupt EINEN Präsidenten braucht, ist damit total vom Tisch. Naja, früher durfte auch das Gesinde am Bauernhof bleiben und bekam das „Ausgedinge“ in Form von Kost und Quartier – das Gnadenbrot so zu sagen. Aber das wurde während der aktiven Zeit schon vom kargen Lohn abgerechnet.

Ja warum denn nicht? Die Kirche leistet sich doch auch zwei Päpste, da werden wir – das reiche Österreich – uns doch auch zwei „Häuptlinge“ gönnen können.

Und mit einem Streich wäre Frau Fischer ihre Sorgen los, ob sie Beide dann mit 78 und 73 Jahren noch selber beginnen müssten ein Auto zu lenken. Oder in Zukunft auf die so netten und freundlichen Bodyguards zu verzichten.

Oder das so beliebte „Ferienschlösschen“, die Sommerresidenz in Mürzsteg, nicht mehr benützen zu können.

Man kann dem Herrn Präsidenten und seiner Gattin nur wünschen dass darüber seine Politgenossen entscheiden und nicht das Volk befragt wird, von dem er ja seinerzeit gewählt wurde.

Otto S.

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