Corona und Klimaschutz größte Herausforderung

Fachkundige Führung durch die Fischerei Ausseerland vom Betriebsleiter Alexander Scheck, mit LAbg Michaela Grubesa, Vzbgm. Kurt Edlinger, LRin Ursula Lackner und Bgm von Bad Mitterndorf Klaus Neuper. Foto: A. Zauner Fachkundige Führung durch die Fischerei Ausseerland vom Betriebsleiter Alexander Scheck, mit LAbg Michaela Grubesa, Vzbgm. Kurt Edlinger, LRin Ursula Lackner und Bgm von Bad Mitterndorf Klaus Neuper.
Umweltlandesrätin Lackner und LAbg. Grubesa tourten durch den Bezirk Liezen:

Politische Arbeit lebt vom persönlichen Austausch und dem Kontakt mit regionalen Einrichtungen und Betrieben. Nachdem Ursula Lackner, Landesrätin für Klimaschutz und Umwelt, für die Zeit der coronabedingten Einschränkungen ein virtuelles Format für Regionaltage entwickelt hatte, konnte sie kürzlich im Bezirk Liezen erstmals wieder einen Schritt in Richtung Normalität machen: Gemeinsam der Landtagsabgeordneten Michaela Grubesa tourte sie einen Tag lang durch Region und besuchte Unternehmen, Vereine und regionale Stakeholder. 

„Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir nach den Corona-Einschränkungen wieder stärker persönlich miteinander ins Gespräch kommen, Herausforderungen diskutieren und gemeinsam Lösungen suchen“, erklärt LAbg. Michaela Grubesa und ergänzt: „Deswegen habe ich gemeinsam mit Landesrätin Ursula Lackner endlich wieder einen Regionaltag absolviert, bei dem nicht alles über Videokonferenzen lief. So konnten wir uns zwar mit dem notwendigen Abstand, aber persönlich austauschen, Ideen entwickeln und bei Problemen und Anliegen zur Seite stehen“. 

Regionaltag im Zeichen einer lebenswerten Region

„Neben den Folgen der Corona-Krise haben wir eine zweite große Herausforderung: Der Klimawandel ist in der Steiermark angekommen. Bereits heute spüren wir seine Folgen. Jetzt geht es darum, ihm etwas entgegenzusetzen und unser Bundesland lebenswert zu erhalten. Deswegen haben wir den Regionaltag ganz ins Zeichen des Klima-, Umwelt- und Naturschutzes gestellt“, erklärt Landesrätin Ursula Lackner

Vom Besuch der Fischerbasis Kainisch in Bad Mitterndorf bis hin zum Besuch der Baustelle des CO2-neutralen Wirtschaftsparkes in Gröbming wurde ein dichtes Programm absolviert. Dabei wurden folgende Stopps wurden eingelegt: 

  • Besuch der Baustelle des CO2-neutralen Wirtschaftsparks in Gröbming
  • Besichtigung der „Iris-Wiese“ mit dem Naturschutzbund Steiermark
  • Besuch der Fischerbasis Kainisch
  • Besuch des Fernheizwerkes der KELAG in Liezen
  • Abschließende Diskussion mit SPÖ-KommunalpolitikerInnen rund um die Themen Klima- und Umweltschutz

Gelungene Rückkehr zur Normalität 

„Nachdem wir monatelang darauf angewiesen waren, in virtueller Form einen guten Austausch zu pflegen, hat es gutgetan, wieder zu den persönlichen Treffen zurückkehren zu können. Von Angesicht zu Angesicht redet es sich eben doch am besten“, ziehen Lackner und Grubesa zufrieden Bilanz.

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