Hilfe für Brandopfer aus Liezen
Am 21.10.2010 war in der Ausserrstraße 47 in der Wohnung von Ferdinand Pürcher ein Brand ausgebrochen. Die Brandursache war laut Sachverständiger ein Kabelbrand und keine Unachtsamkeit des Bewohners.
Die Flammen vernichteten die Küche, das Bett, den Kasten, den Fußboden den Fernsehtisch u.s.w. Sämtliche Einrichtungsgegenstände waren nach dem Brand mit Ruß bedeckt und von einem zähen Plastikfilm überzogen. Laut dem Brandsachverständigen, Herrn Posch aus Weißenbach b. Liezen ist die Wohnung dadurch unbewohnbar geworden. Die finanzielle Situation des Mieters war dermaßen schlecht, dass er keine Inventarversicherung abgeschlossen hatte.
Das ist schon einige Monate her, doch geändert scheint sich noch nichts zu haben. Erschwerend kommt noch hinzu, dass Herr Pürcher zurzeit arbeitslos ist. Aufgrund seiner misslichen Lage hatte er keine andere Wahl als weiterhin in der verrußten, stinkenden Wohnung zu leben. Herr Manfred Pimperl besuchte Herrn Pürcher vor wenigen Tagen, und als er das ganze Ausmaß des Elends erblickte, dachte er sich: Das kann es doch in der heutigen Zeit nicht geben, und bat im Namen von Ferdinand Pürcher um Hilfe. Nach Herrn Pimperls Aufruf zur Hilfeleistung gibt schon einige Firmen, die Hilfe zugesagt haben. So von Bürgermeister Rudolf Hakel, der für einige Möbel sorgen will, die Waschdienstfirma Frank (Wöhrer Jörg) und Lionsclub-Präsident Herrn Letmaier Josef haben ebenfalls ihre Hilfe zugesagt.
Das Bankinstitut Bawag, mit ihrem Leiter Hr.Brüggler, hat bereits ein Konto für diesen Schadensfall eingerichtet hat.
Das Bawag-Hilfskonto für Ihre Unterstützung lautet auf "Wohnungsbrand"
BLZ: 14000
Kontonummer: 8 5 8 1 0 6 6 1 6 8 8
Wir hoffen noch auf Unterstützung, die die Lebensqualität von Ferdinand Pürcher rasch und entscheidend verbessert, auch mit kleinen Spenden (seien es Sach- oder Gledspenen) ist geholfen, so der O-Ton von Manfred Pimperl. Gemeinsam Helfen statt einen Liezener Bürger einsam in seiner verrußten und stinkenden Wohnung dahinsiechen lassen, sollte ab sofort das Motto jedes Mitbürgers sein. Allfällig Sachspende können auch an der Rot-Kreuz-Dienststelle in der Ausseerstraße abgegeben werden.
Dass es sich hier nicht um dubiose Geldvermehrung handelt, dafür verbürgt sich Herr Pimperl. Eine Geldbehebung für Reparaturkosten ist nur im 6-Augenprinzip möglich. Das heißt, Herr Pürcher und Herr Pimperl unterstehen der Kontrolle von Hr. Brüggler.
Wir, von BLO24, danken Herrn Pimperl für sein couragiertes Auftreten und wünschen Herrn Pürcher alles Gute. Und dass er bald wieder in einer heimeligen Wohnung leben kann.
Das ist schon einige Monate her, doch geändert scheint sich noch nichts zu haben. Erschwerend kommt noch hinzu, dass Herr Pürcher zurzeit arbeitslos ist. Aufgrund seiner misslichen Lage hatte er keine andere Wahl als weiterhin in der verrußten, stinkenden Wohnung zu leben. Herr Manfred Pimperl besuchte Herrn Pürcher vor wenigen Tagen, und als er das ganze Ausmaß des Elends erblickte, dachte er sich: Das kann es doch in der heutigen Zeit nicht geben, und bat im Namen von Ferdinand Pürcher um Hilfe. Nach Herrn Pimperls Aufruf zur Hilfeleistung gibt schon einige Firmen, die Hilfe zugesagt haben. So von Bürgermeister Rudolf Hakel, der für einige Möbel sorgen will, die Waschdienstfirma Frank (Wöhrer Jörg) und Lionsclub-Präsident Herrn Letmaier Josef haben ebenfalls ihre Hilfe zugesagt.
Das Bankinstitut Bawag, mit ihrem Leiter Hr.Brüggler, hat bereits ein Konto für diesen Schadensfall eingerichtet hat.
Das Bawag-Hilfskonto für Ihre Unterstützung lautet auf "Wohnungsbrand"
BLZ: 14000
Kontonummer: 8 5 8 1 0 6 6 1 6 8 8
Wir hoffen noch auf Unterstützung, die die Lebensqualität von Ferdinand Pürcher rasch und entscheidend verbessert, auch mit kleinen Spenden (seien es Sach- oder Gledspenen) ist geholfen, so der O-Ton von Manfred Pimperl. Gemeinsam Helfen statt einen Liezener Bürger einsam in seiner verrußten und stinkenden Wohnung dahinsiechen lassen, sollte ab sofort das Motto jedes Mitbürgers sein. Allfällig Sachspende können auch an der Rot-Kreuz-Dienststelle in der Ausseerstraße abgegeben werden.
Dass es sich hier nicht um dubiose Geldvermehrung handelt, dafür verbürgt sich Herr Pimperl. Eine Geldbehebung für Reparaturkosten ist nur im 6-Augenprinzip möglich. Das heißt, Herr Pürcher und Herr Pimperl unterstehen der Kontrolle von Hr. Brüggler.
Wir, von BLO24, danken Herrn Pimperl für sein couragiertes Auftreten und wünschen Herrn Pürcher alles Gute. Und dass er bald wieder in einer heimeligen Wohnung leben kann.
Nachtrag 11. Februar 2011: Die Grazer Instandhaltungsfirma Mibag, die über die Siedlungsgenossenschaft Ennstal vermittelt worden ist, hat sich nun bereit erklärt, dass sie alles zu unserer Zufriedenheit fertigstellen und darüber hinaus noch das WC erneuert und eine neue Wohnzimmerlampe montiert. Sie hat uns außerdem noch Verpackungsmaterial zur Verfügung gestellt. Das ist ein Entgegenkommen für ihr Langes hinauszögern der Aufräum- und Ausmalarbeiten.
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