Streit endete mit einem Verletzten

Ein 44-jähriger Asylwerber steht im Verdacht, im Zuge eines Streites Montagnacht, 16. März 2015, einen Mitbewohner mit einem Küchenmesser leicht verletzt zu haben.

Gegen 21:30 Uhr gerieten in einem Asylwohnheim wegen des bestehenden Rauchverbotes ein alkoholisierter 44-jähriger Syrier und ein 23-jähriger Ukrainer in Streit.

Dabei schlug der 44-Jährige auf den 23-Jährigen ein und bedrohte ihn mit dem Umbringen. Dabei hielt er ein Küchenmesser in der Hand. Um eine weitere Eskalation zu verhindern, entriss ihm ein 26-jähriger Syrier das Messer, wo er leichte Schnittverletzungen an der rechten Hand erlitt.

Bei der Einvernahme war der Verdächtige nicht geständig. Er wurde nach Abschluss der Ermittlungen in die Justizanstalt Leoben überstellt.