4TC Jam sorgt für Trendsport-Action

4TC Jam sorgt für Trendsport-Action Foto: SPORTUNION
Niederöblarn: Die SPORTUNION fördert aktiv neue Trendsportarten, um neue Verbindungen der jungen Generation mit dem Sport zu schaffen.

Der 4TC Jam 2020 vereinte erstmalig die drei unglaublich großartigen Communities Calisthenics, Tricking und Parkour. Organisiert wurde die Trendsport-Action von der bekannten Freerunnerin Pamela Forster, die zuletzt auch beim „Ninja Warrior Germany“ dabei war, mit der Unterstützung der SPORTUNION.

Über 80 Sportlerinnen und Sportlern aus ganz Österreich, haben gemeinsame und unvergessliche Trainingsmomente erlebt. Der Jam fand heuer in der Sportsarea Grimming in Niederöblarn statt, unter der der Berücksichtigung der geltenden Corona-Bestimmungen. Das Event richtete sich an erfahrene Athletinnen und Athleten ab 16 Jahren. Die Indoor-Location wurde mit einer extra angefertigten Trainingslandschaft für die entsprechenden Sportarten ausgestattet, etwa mit einem für Parkour und Freerunning angefertigten Gerüst oder einem Plyoboden. Ein abwechslungsreiches Programm sorgte für ein spannendes Wochenende. Neben Action standen für zwei Tage auch Workshops, Vorträge und Wellness auf der Tagesordnung.

Erfolgreicher Verlauf des Events

„Die Stimmung war unglaublich gut, wir haben von der Community ausschließlich gutes Feedback bekommen. Die Location war perfekt. Unter den zahlreichen Talenten aus ganz Österreich, waren beste Athletinnen und Athleten aus den Sportarten Calisthenics, Tricking und Parkour vor Ort. Man hat sich gegenseitig die Sportarten vorgestellt, jeder konnte von jedem lernen“, freut sich Organisatorin und SPORTUNION-Bundesvorstandsmitglied Pamela Forster über den erfolgreichen Verlauf des Events. Auch künftig wird der Sport-Dachverband verstärkt Entwicklung von neuen Sportarten mit jugendkulturellen Schwerpunkten fördern.

Sportvereine sind beste Medizin gegen Corona-Folgeschäden

„Die jüngsten Studienergebnisse der Donau-Universität Krems belegen, dass unsere Sportvereine eine hilfreiche Medizin gegen die negativen Auswirkungen der Corona-Krise sind. Diese sorgen österreichweit für gesunde Bewegung und stärken auch den sozialen Zusammenhalt. Es gibt auch keine empirischen Hinweise darauf, dass während der aktiven Sportausübung eine erhöhte Ansteckungsgefahr besteht. Daher sollte die Politik alles tun, um Sportausübung insbesondere für Kinder und Jugendliche – unter sicheren Rahmenbedingungen – bestmöglich zu fördern und nicht zu verunmöglichen. Die Ehrenamtlichen, die unsere Vereine tragen, brauchen mehr Haftungs- und Planungssicherheit. Unsere Sportvereine leisten einen wichtigen Beitrag für das Gesundheitssystem Österreichs über die aktuelle Pandemie hinaus“, so SPORTUNION-Präsident Peter McDonald.

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