197 + 43 = Ennstal-Classic

Empfehlung 197 + 43 = Ennstal-Classic
197 + 43 = 240:

So lautet die Erfolgsformel der Ennstal-Classic 2014, die zwischen 9. und 12. Juli von Gröbming aus über die Bühne geht.

197 Starter bei der Ennstal-Classic und 43 bei der Chopard-Racecar-Trophy stellen sich an drei Tagen im Juli einem Wettbewerb, der in der Oldtimer-Szene längst Kult-Status genießt.

Nicht weniger als 44 verschiedene Automarken scheinen im Starterfeld auf.

Mit 30 Teams hat Porsche den höchsten „Marktanteil": Vom 550 Spyder aus dem Jahre 1954 über den 356 Speedster, den 356 Carrera GT, dem Abarth-Carrera bis zum 914/6 und zum 911 S Targa ist alles vertreten, was im Laufe der letzten Jahrzehnten zum Synonym für den Sportwagen schlechthin wurde.

Mercedes-Benz hat 25 Autos im Bewerb: Der berühmte 300 SL bildet als Flügeltürer und Roadster die spektakuläre Speerspitze, die bei Auktionen immer neue Rekord-Werte erzielt.

Jaguar ist mit 18 Autos vertreten, und im Feld der 11 Ferraris sehen wir den Stoff, aus dem die Autoträume sind. Lord Irvine Laidlaw bringt einen 250 GTO an den Start. Heute gilt der dieser Ferrari, von dem nur 39 Exemplare gebaut wurden als teuerstes Auto der Welt, unter 30 Millionen Dollar kommt – wenn überhaupt – keiner auf den Markt. So verkaufte etwa der Auto-Sammler Paul Parpadello seinen GTO (Chassisnummer 3505) unlängst in einer Privat-Transaktion für 52 Millionen Dollar an einen geheim gehaltenen Besitzer.

Aber auch längst verblichene Automarken wie Allard, Arnolt, Denzel, Marcos, Siata und Cisitalia nehmen die Ennstal unter die Räder.

Ältestes Auto ist ein Hispano Suiza aus dem Jahre 1922. In den Cockpits sitzen Fahrer aus 18 Nationen – ein neuer Rekord.

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