Maske ist nicht gleich Maske

Seit Montag sind FFP-Masken in Bereichen wie etwa den Lebensmittelgeschäften, Öffis, Ämtern oder Ordinationen verpflichtend zu tragen.


Statt des simplen MNS (Mund-Nasen-Schutz) muss man seit Montag, den 25. Jänner 2021, also die höherwertigen FFP2-Masken bei seinen Besorgungen tragen. Aber ACHTUNG, nicht jede FFP2-Maske hat dabei dieselbe Qualität. So etwa Masken mit der Kennung KN95, die zwar einen ähnlichen Schutz bieten, aber keine europäische Qualitätskontrolle vorweisen können. KN95-Masken (non-powered air-purifying particulate respirator) werde aus China importiert.

Deshalb gilt es beim Kauf von Masken achtsam zu sein und gewisse Merkmale zu berücksichtigen. Das Gesundheitsministerium empfiehlt Konsumenten beim Erwerb von FFP2-Masken auf das CE-Zeichen mit der vierstelligen Kenn-Nummer der Zertifizierungsstelle, die FFP-Schutzstufe, die EN-Norm, der Herstellername und Artikelnummer zu achten.

Einfacher wäre beim Kauf zu betonen, dass man eine Maske „Hergestellt in Österreich“ erwerben will. Somit ist man von den Vorgaben her auf der sicheren Seite und schützt heimische Arbeitsplätze. Und auch der Babyelefant ist gewachsen. Ab Montag ist demnach ein Sicherheitsabstand von 2M (zwei Meter) beim Aufeinandertreffen, etwa bei den Einkäufen einzuhalten.

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