Beten für die Familien in der Ukraine

Beten für die Familien in der Ukraine Foto: Leitner
Admont: Das Benediktinerstift unterstützte von Beginn an die Menschen aus der Ukraine und setzte ein Zeichen der Solidarität.

Ab Freitag gibt es wöchentlich die Möglichkeit des gemeinsamen Gebets.

Seit drei Wochen herrscht in der Ukraine Krieg. Viele Menschen sind bereits in die Nachbarländer geflüchtet und werden dort mit offenen Händen aufgenommen. Auch im Stift Admont werden Flüchtlinge beherbergt und ganz Österreich zeigt große Solidarität mit den Geflüchteten.

Unterstützung im gemeinsamen Gebet
„Wir können die ganze Situation immer wieder nur im Gebet vor Gott tragen, sodass wir zum Frieden zurückfinden und den Notleidenden helfen“, drückt Abt Gerhard seine Anteilnahme aus.
Und so besteht ab Freitag die Möglichkeit im Rahmen der Kreuzwegandacht mit Beginn um 17:00, in der Stiftskirche Admont, für den Frieden in der Ukraine zu beten.

 

Ein Zeichen der Solidarität
Seit Anfang März leuchtet Admonts Stiftskirche in blau und gelb. Dass die Kirchtürme die Nationalfarben der Ukraine tragen, soll vor allem eins ausdrücken: Solidarität. Schließlich bestehen gute Verbindungen zwischen dem obersteirischen Kloster und der Ukraine.

 

Spendenaktion
Neben der Aufnahme von Flüchtlingen, will das Benediktinerstift auch jenen Menschen Hilfe zukommen lassen, die vor Ort in der Ukraine geblieben sind. Dazu nutzt das obersteirische Kloster seine hohe Reichweite, die es auf Online-Kanälen erzielt, und startet einen Spendenaufruf zur Unterstützung der ukrainischen Bevölkerung:

Aktion zur Unterstützung von Familien in der Ukraine
Spendenkonto: Raiffeisenbank Admont
IBAN: AT14 3800 1000 0007 5556
BIC: RZSTAT2G001
Stichwort: Ukraine
Mit der gesamten Spende wird die griechisch-katholische Erzdiözese in der Ukraine unterstützt.
Nähere Informationen unter stiftadmont.at

 

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